13. November 2017
Depositär der Originaltexte  Grundlage des Friedens

Terrorismus. Teilen und Herrschen. Gemeinsames Sorgerecht. Eine alternative Lösung: das Frieden stiftende Matriarchat. Wohnen und Aufenthalt. Was tun? Und wer zum Teufel tut es? Wie sich die verwirrte Herde auf Kurs halten lässt. Empfehlungen an die Stimmberechtigten der Stadt St. Gallen.

Terrorismus

Unter Terrorismus versteht man Gewaltaktionen zur Erreichung politischer, ideologischer oder wirtschaftlicher Ziele. Terrorismus ist das Ausüben von Terror (lateinisch Furcht, Schrecken). Der Terror dienst als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen bzw. erzwingen. Es geht dem Terrorismus nicht primär um die Anwendung von Gewalt, sondern um den Effekt der Einschüchterung auf psychischer Ebene. Der Einschüchterung auf psychischer Ebene dienen auch Unterhaltungsindustrie, Werbung und Medien.

Terrorismus ist eine Definition, die man genauso auf den Staat anwenden kann, was man aber nicht tut, weil wir rasch feststellen müssten, dass Terrorismus, also die Einschüchterung durch angedrohte Gewalt und das Statuieren von Exempeln, die Grundlage des Staatswesens ist.

Terrorismus tritt aber auch als häusliche Gewalt in Erscheinung, auch hier dient der Terror als Druckmittel, um irgendwelche Ziele zu erreichen. Auch hier erzeugt eine Minderheit oder eine Mehrheit durch Androhung von (Selbst-) Gewalt Unsicherheit und Schrecken auf der einen, Sympathie und Unterstützungsbereitschaft auf der anderen Seite.

Gewalt ist keine Lösung!

Naheliegend ist, dass wir Gewalt einfach verbieten - wie lächerlich! Gewalt lässt sich nicht verbieten, sie lässt sich nur vermeiden. Wer verbreitet hauptsächlich Unsicherheit und Schrecken? Die Eltern, die Schule, die Medien einschliesslich der Kirchen. Warum? Aus Angst.

Die Angst ist eine Teufelsspirale, die immer mehr Angst erzeugt, bis die Angst in Panik, in individuellen oder kollektiven Irrsinn ausbricht.

Wir entkommen der Teufelsspirale nicht, wenn oppositionelle Parteien ihr Ziel mit Angstmachen - mit Terror - zu erreichen versuchen! Nehmen wir als Beispiel die Zuwanderung in Deutschland: Absichtlich - um Angst zu erzeugen - ausgelöst durch die Kanzlerin. (Wir erinnern immer wieder daran, dass dem Massenexodus ein dreimonatiges Aushungern in den UN-Lagern vorausging. Die UNO hat die Einstellung der Unterhaltszahlungen dokumentiert, die Nato-Medien verschweigen's.)

Die Opposition weiss, dass die Kanzlerin absichtlich eine Massenzuwanderung auslöste. Weder dieLinke noch die AfD haben dies thematisiert. Sie nutzen vielmehr die Massenzuwanderung, um daraus politisches Kapital zu schlagen - die einen machen auf Gutmensch, weil sie an jedem Flüchtling 2500-5000 Euro/Monat verdienen, die anderen nehmen die Angst der Einheimischen auf und verstärken sie - ohne die Ursache zu benennen: das Gedankengut der Nazi: die Nato!

Mitglieder des Syndikats Nord Atlantik

Seit 1949, beginnend mit Korea, Vietnam, führen die Nato ununterbrochen Krieg gegen Länder, die den Nord Atlantik "Vertrag" nicht anerkennen. Ja, meistens sind es die Amis, dann die Britten, die Franzosen. Deutschland hält sich im Hintergrund.

Angefangen bei Terrororganisationen sind Verantwortliche nicht exakt auszumachen, es steht nicht wie bis 1945 ein brüllender Führer da, alles wird abgedunkelt, verwischt, verheimlicht und verborgen abgewickelt - doch nicht minder grausam!

Kern des Nord Atlantik Vertrages ist der Liberalismus: Privates Eigentum und Vertragsfreiheit - die Grundlage des Wuchers! Wir wissen, dass die Legalisierung des Wuchers mit der Reformation des christlichen Glaubens begann und rasch Deutschland, die Schweiz, Frankreich, Grossbritannien und Nordamerika erfasste. Die "freien" Staaten setzten den Terror fort, um ihre politischen, ideologischen und wirtschaftlichen Ziele - den Liberalismus - zu erhalten. Andere Ideen werden verfolgt und vernichtet, die "Guten" im Land und im Ausland unterstützt. Die Bevölkerung ist heute derart indoktriniert, dass sie die Ideologie Liberalismus (Wucher) als natürlich empfindet. Wie es im Mittelalter ganz natürlich war, Untertan zu sein.

Glaub den Leuten nichts, die Macht über dich haben wollen; glaub ihnen kein Wort!

Scheinopposition

Wir haben heute in den Parlamenten bloss eine Scheinopposition, im Kern ist sie mit der Regierung einig: Liberalismus. Doch ein System, dessen Zweck der Wucher ist, kann niemals ein friedliches sein: Die Interessen des Wucherers sind gegen die Unterdrückten durchzusetzen - mit Beamten, Soldaten, Söldnern und Banden!

Hinweg damit, wir denken das Guten und sorgen für andere!

Es ist so einfach: Lerne, liebe, arbeite! Halte dich vom Wucher fern: Träume nicht von einem Einkommen aus Vermögen! Setz dich ein für eine direktdemokratische Gesellschaft ohne Strafe.

Teilen und Herrschen

Wie kann man teilen und herrschen? Indem ich die einen als die Guten bezeichne und die anderen als die Schlechten. Damit ist schon sichergestellt, dass mich die Guten mögen, mich als Herrscher akzeptieren und die Bösen ausgrenzen.

Eltern können das wunderbar üben, wenn sie drei Kinder haben und zwei als die Guten bezeichnen und das Dritte … na ja, ich hoffe, das macht niemand wirklich!

In der Politik ist das aber gang und gäbe und nennt sich: Mehrheiten beschaffen. "Mutig" stellt sich ein Politiker hin und wettert gegen eine Minderheit - und lobt die Mehrheit, die "vernünftigen" Nichtraucher, Nichttrinker, Anschnaller usw.

Es kommt uns gar nicht in den Sinn, den Politiker sofort abzuwählen! Jedoch den Eltern, die so gemein gegenüber einem ihrer Kinder sind, würden wir das Sorgerecht entziehen. Da sehen wir sie schon, die Gemeinheit!

Wir schweben in der Illusion, die Guten zu sein und der Politiker kann es immer wilder treiben. Hurra, schreien wir, die Raser werden gebüsst! Und merken rasch, dass kaum Raser in die Falle gehen - weil es wenige gibt -, sondern wir, mit 3 km/h. Und dafür 40 oder 120 Franken Strafe erhalten.

Das Teilen ist stets der erste Schritt, um zu herrschen

sei dies nun mit Mehrheiten (Demokratie) oder als Eliten (Oligarchie) oder als Tyrann. Ja, auch ein Tyrann und eine Elite scharrt "Gute" um sich und vertraut ihnen Gewehre an, lässt sie Kinder unterrichten, Zeitungen schreiben und im Fernsehen auftreten, fördert Literatur und Kunst der Guten - auch der Guten im Ausland, damit auch dort der Samen des Bösen aufgehen möge, denn diabolisch ist das Teilen: Im obigen Beispiel mit den Eltern sehen wir es klar!

Allen recht getan, ist schwer getan

Wie einfach ist das Teilen, Ausgrenzen, Vernichten des Gegners! Wie schwer scheint es uns, zu vereinen. Björn Höcke erzählt, wie er nach einer kleinen Demonstration mit 300 Teilnehmern und einer anschliessenden Rede nur mit Hilfe der Polizei zu seinem Auto 500 m entfernt in der Tiefgarage gelangen konnte. Unter Polizeischutz durchlief er den Korridor der Antifa und sah in deren Augen den Hass. "Mit Menschen, die in so einer Verfassung sind, kann man nicht reden."

Das stimmt!

Wer blind vor Hass bereit ist, den Gegner zu vernichten, mit dem kann man nicht reden. Dem kann man nur entfliehen! Und sich fragen, wer hat den Hass gesät, wer hat dem Antifa gesagt, er sei ein Guter und Björn ein Schlechter? Die Antwort ist nicht schwer und damit sie noch einfacher wird: Björn war es nicht.

Terror: Sie hätten die Gewalt stoppen, das Problem lösen können, doch das wollen Mächtige nicht: Sie etablieren Gewalt, um ihre Macht zu stärken.

Ja, es ist stets der Herrscher und natürlich sagt er nicht: "Ich teile die Gesellschaft in gut und bös", sondern sagt: "Björn teilt die Gesellschaft! Der Jud ist schuld! Björn ist schuld! Packt ihn, vernichtet ihn, Heil, Heil, heilt die Welt! Sieg Heil!"

"Assad muss weg!" Es ist genau dasselbe Muster, einerlei ob Reichskanzler Hitler oder Bundeskanzler Merkel ruft, einerlei ob Nazi-Halbstarke oder ob Antifa-Halbstarke Versammlungen zerschlagen. Mit Menschen, die in so einer Verfassung sind, kann man nicht reden, sie sind ferngesteuert, von Hass getrieben, vom Guten beseelt werfen sie Bomben auf Menschen, auf Frauen, Kinder und Männer.

Auch Reichskanzler Hitler hat geteilt, um zu herrschen, und hatte die Guten um sich. Es ist immer dasselbe Muster - ob Kaiser, Nazi oder Nato.

Dabei ist Vereinen sehr einfach!

Wir müssen einander nur zuhören! C'est tout! Immer wieder betonen die falschen Politiker: "Auf gleicher Augenhöhe!" und halten die Keule schon in der Hand, um den anderen zu erschlagen. "Auf gleicher Augenhöhe" bedeutet, keiner vernichtet oder straft den anderen. Wir hören einander zu und das Problem löst sich "von alleine". Vielleicht verliere ich dabei etwas an Vorrechten, die andere nicht hatten, damit es allen gut geht - das war's. Deswegen erschlägt man doch keine Frauen, Kinder und Männer!

Robben, Nerze, Delfine, alles schützen wir, aber gegen das Morden der Nato geht niemand auf die Strasse. Keine Natur-, Umwelt- oder Tierpartei ist entsetzt, was die Nato seit 1949 treibt. Die Nato sei die Gute - wer sagt das, die Koreaner, die 1950 angegriffen wurden, die Vietnamesen, die Syrer? Und warum wählt ihr immer solche Herrscher, warum nie Menschen, die nicht herrschen, sondern vereinen? Wie gute Eltern dies tun: Sie vereinen und gehen im Reinen.

Gemeinsames Sorgerecht

Ab 1. Januar 2018 ist das gemeinsame Sorgerecht normal. Die Eltern sollen gemeinsam die Verantwortung für das Kind übernehmen und sich über die Obhut und den persönlichen Verkehr oder die Betreuungsanteile sowie über den Unterhaltsbeitrag für das Kind verständigen.

Auch bei nicht verheirateten Eltern soll mit der Vaterschaftsanerkennung eine Erklärung über die gemeinsame elterliche Sorge abgegeben werden. Wird keine abgegeben, hat die Mutter das Sorgerecht - ist dann jedoch weniger gut abgesichert, wenn die Beziehung auseinandergeht: Für ihre Erziehungsarbeit erhält sie vom Vater des Kindes keine Entschädigung, er zahlt nur das Kind.

Mit dem gemeinsamen Sorgerecht erhält der unverheiratete Vater mehr Rechte, jedoch auch mehr Pflichten: Im Unterhalt an die Mutter des Kindes wird er dem verheirateten Ehegatten gleichgestellt. Er kommt nicht mehr "billig" weg.

Unschwer ist zu erkennen, dass im Trennungsfall das Kind unter der Neuregelung leidet, weil es die Folgen eines "Unfalls" ausbadet: Es wird hin und her gezogen zwischen zwei Erwachsenen, die keine lange tiefe Beziehung eingehen wollten und durch das Kind in eine solche hineingezogen wurden. Quasi führt jeder Sex mit Folgen seit dem 1. Januar 2018 zu einer Ehe.

Das Problem der Trennung oder der alleinerziehenden Mutter wurde von den Politikern auf dem schlechtesten gemeinsamen Nenner gelöst: Der Mann soll für Kind und Mutter aufkommen - unabhängig, ob er verheiratet ist oder nicht. Erkauft wurde dieser Handel mit dem gemeinsamen Sorgerecht im Normalfall. Gewiss ist der "fremde" Vater selten begeistert von einer Zahnkorrektur, weil er sie bezahlt, und die Mutter muss um die Zustimmung ringen, gegebenenfalls sogar die Behörde einschalten. Religion, besondere Auslagen usw. müssen zwischen Mutter und Kind und einer vergangenen Bekanntschaft, einem Date, ausgehandelt werden. Anderseits ist die Möglichkeit nicht abschreckend, Unterhaltsbeiträge für sich und das Kind zu erhalten - ohne Mann.

Doch solche Überlegungen werden nicht im betörenden Rausch einer Liebesnacht gemacht

Die schlechte Lösung, die am 1. Januar 2018 Recht wird, ist mehrheitsfähig, denn sie geht zulasten einer Minderheit, der unverheirateten Männer, und stellt die unverheirateten Mütter besser. Ob die Lösung den Staat im Bereich Sozialhilfe an Alleinerziehende entlastet, bleibe dahingestellt, denn die daraus entstehende Konfliktarbeit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) trägt der Staat. Das Minus bei finanziellen Sozialhilfen kann durch die Zunahme beim KESB-Aufwand übertroffen werden - somit entsteht insgesamt eine Minus-Lösung, die jedoch staatliche Arbeitsstellen generiert und darum auch von Sozialdemokraten unterstützt wird.

Innerhalb des Gedankengutes der autoritären-totalitären Demokratie gibt es auch kaum andere Lösungen.

Eine alternative Lösung: das Frieden stiftende Matriarchat

Das Problem ist, dass eine Mutter und ihr Kind kein Einkommen haben.

Die Mutter zieht ihr Kind gross und wenn es gross ist, wird sie nicht bezahlt.

Könnten wir mit Landwirten und Unternehmen auch machen: Nicht bezahlen.

Ein Gärtner erhält den Ertrag seiner Arbeit erst, wenn die Pflanze ausgewachsen ist. Bis dahin hat er kein Einkommen. Ebenso ist es bei der Mutter - nur erhält sie keinen Ertrag, wenn das Kind erwachsen ist: Sie verschenkt es frei und den Ertrag vereinnahmen die Unternehmen. Stell dir vor, der Bauer verschenkt sein Kalb dem Metzger, die Autofabrik ihre Lastwagen dem Fuhrhalter. Dadurch wird das Fleisch oder der Transport nicht unbedingt billiger, aber der Bauer und die Fabrik haben kein Einkommen.

Jeder kann Mutter durch Vater oder Muva oder Vamu ersetzen, in fast allen Fällen wird es die Mutter sein, die nicht bezahlt wird. Und natürlich kann die Mutter mit dem Vater Muttergeld und -pension teilen, so wie er sein Geld mit ihr teilt.

Wir müssen die Gärtnerin, die Mutter, für ihre Arbeit bezahlen. Als Gemeinschaft wünschen wir, dass die Gesamtbevölkerung beständig bleibt oder zu- oder abnimmt. Hat jede Frau zwei Kinder, bleibt die Gesamtbevölkerung beständig. Wir "bestellen" und zahlen somit jeder Mutter die Arbeit und die Auslagen für das Aufziehen von bis zu zwei Kindern, bis die Kinder eine berufliche Ausbildung abgeschlossen haben. Danach, nach 20 bis 45 Jahren, hat die Mutter ihre Arbeit als Mutter erfüllt und erhält zeitlebens eine Mutterpension.

Als Gemeinschaft haben wir noch einen zweiten Wunsch, nämlich, dass die Frauen in der Gemeinschaft bleiben. Wo und wie sie schwanger wurden interessiert uns nicht.

FAMILIE UND UNTERHALT

Die Mutter ist das Zentrum der Familie. Sie sorgt für ihr Kind. Sie erhält von der Wohngemeinde Muttergeld und nach der Sorge Mutterpension; die Beträge werden unabhängig von anderen Einkommen ausbezahlt. Der Kindesvater hat keine Unterhaltspflicht.

In Zahlen: Die Mutter erhält für sich 2.400 plus 800 für das erste und 800 für das zweite Kind; insgesamt 4.000 Franken pro Monat plus Ausbildungsgutscheine (Schuldgeld) für ihre Kinder. Die Mutterpension beträgt 2.400. Die Beträge werden unabhängig von anderen Einkommen ausbezahlt. Im Alter erhält die Mutter zusätzlich ihre AHV-Rente zur Mutterpension.

Volkswirtschaft: In der Schweiz wohnen rund 2 Millionen Kinder und 2 Millionen Frauen im Erwerbsalter, das ergibt 1 Million Mutter-2-Kind à Fr. 4.000 gleich 48 Milliarden plus 1 Million Mutter-Pension à 2.400 gleich 28.8 Milliarden. Insgesamt 76.8 Milliarden Franken pro Jahr, die zusätzlich in Umlauf kommen und den Arbeitsmarkt entlasten - es werden Stellen frei. Anderseits gehen Stellen im Familienkomplex verloren, was zu einer Verminderung der Staatsquote (zu Einsparungen) führt.

Finanzierung: Muttergeld und -pension gibt die Zentralbank erfolgsneutral und schuldfrei den Gemeinden. Sie kann die Geldmenge (Noten, Münzen und Buchgeld) um jeweils 2.5 Prozent mindern.

Mit dieser Lösung verlassen wir die autoritäre-totalitäre Demokratie ein bisschen und befreien Frauen, Kinder und Männer ungemein! In den Übergangsbestimmungen legen wir fest, dass bestehende Unterhaltspflichten sich um das Muttergeld verringern - das Frieden stiftende Matriarchat entfaltet sich.

Wohnen und Aufenthalt

Deutschland erlebt einen Zusammenbruch der Gemeinschaft seit die Kanzlerin, einem Plan des Syndikats Nord Atlantik (Nato) folgend, arabische Länder angreift, die Flüchtenden in den UN-Lagern aushungert und mit dem Ruf: "Flüchtlinge willkommen!" nach Deutschland lockt.

Nun halten sich rund 1 Million Fremde in Deutschland auf und viele möchten ihre Familie nachziehen lassen. Der Asylkomplex (Wohnbau, Unternehmen, Banken und Staat) freut sich über den Gewinn, die Bevölkerung ächzt unter der zusätzlichen Last und schnallt den Gürtel enger. Einige sind empört über die Kanzlerin, die einen hinterhältigen menschenverachtenden Plan ausführt, der dem Hegemonialstreben des Reichskanzlers 1933 in nichts nachsteht. Geschickt lenkt die Propaganda (BILD, ÖRR etc.) die Empörung wechselweise auf die Asylsuchenden und die Einheimischen - nie aber auf die verantwortliche Kanzlerin und die verbrecherische Organisation im Hintergrund, die Nato!

Wer die Nato nur schon leise in Zweifel zieht, wird sofort als rechts- oder linksextrem oder als Irrer (Trump) aus der Politik verbannt.

WOHNEN UND AUFENTHALT

Die Gemeinde unterscheidet zwischen Menschen, die hier wohnen (Einheimische) und hier sich aufhalten (Aufenthalter). Aufenthalter, die nicht Gast einer/eines Einheimischen sind, haben die Gemeinde auf Verlangen der Gemeinde zu verlassen. Einheimisch ist, wer von der Gemeinde einen Wohnsitz hat.

Blicke ich mich in meiner Gemeinde um, sehe ich viele Einheimische und einige Aufenthalter, namentlich Studenten, Besucher, Touristen, Schausteller und letzthin auf einem Feld neben einem Bauernhaus einige Fahrende, die jedes Jahr kommen. Mir scheint es verwerflich, Menschen nach einem Stück Papier - dem Pass - einzuordnen: Entweder wohnen sie hier und jeder ist gleich oder sie halten sich hier nur vorübergehend auf und gehen dann weiter, am Abend, nach einer Woche, nach dem Studium in drei bis sechs Jahren oder wenn das Herkunftsland wieder bewohnbar ist - die Nato und ihre Banden vom Morden, Rauben und Brandschatzen ablassen.

Studenten zum Beispiel, die sich in der Uni unmöglich aufführen, werden der Uni verwiesen. Und ebenso ist es überall wo Gäste zu Gast sind: Gäste, die sich unmöglich aufführen, werden aus dem Lokalen verwiesen - auch aus der Gemeinde, wenn sie sich in der Gemeinde unmöglich benehmen. Jedoch mit den Einheimischen müssen wir leben, auch wenn deren Meinung oder Ordnung oder Tat uns nicht entspricht. Jeder Einheimische ist schuld, wenn Einheimische Böses tun: Jeder ist Teil des Problems.

In den Übergangsbestimmungen vom alten zum neuen Recht müssen wir entscheiden, wer Aufenthalter und wer einheimisch ist. Einheimisch sind Schweizerinnen und Schweizer und Ausländer, die hier ihren Wohnsitz haben. Wer keinen Wohnsitz hat, ist Aufenthalter. Die Pässe können wir verbrennen, eine Wohnsitzbestätigung reicht und kehrt einer nicht zurück, ist er kein Einheimischer mehr, sondern irgendwo in der Welt ein Einheimischer geworden oder Aufenthalter geblieben. Wer von Winterthur nach Konstanz zieht, tut gut daran, sich im Voraus zu vergewissern, dass er in Konstanz als Einheimischer aufgenommen wird, dort eine Wohnung hat. Mit dieser Lösung befreien uns vom Nationalismus!

Was tun? Und wer zum Teufel tut es?

"Was können wir tun? So ungefähr alles, was wir wollen." - David Harvey

Tatsache ist, dass wir in einer relativ freien Gesellschaft leben. Die ist nicht vom Himmel gefallen! Die Freiheit, die wir haben, wurde in mutigem Kampf erstritten - aber nun haben wir sie. Sie sind unser Erbe, das uns die Kämpfe anderer hinterlassen haben.

Es kann viel getan werden, wenn die Menschen sich organisieren, für ihre Rechte kämpfen, wie sie es in der Vergangenheit getan haben, und wir können noch viele Siege erringen. Alleine aber geht gar nichts! Und ein Kampf gegen irgendwas scheitert. Wir müssen gemeinsam für etwas sein, die Menschen das Träumen lehren.

"Wenn Du ein Schiff bauen willst,dann rufe nicht die Menschen zusammen, um Holz zu sammeln, Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem grossen, weiten Meer."- Antoine de Saint-Exupéry

Die montagsZeitung wird manchmal aufgefordert, etwas zu tun. Und wir tun etwas, wir lehren das Träumen, wir lehren, wie es sein könnte - und oft verweisen wir dabei darauf, wie es heute ist. Diese Verweise auf das Heute sollten wir vielleicht etwas weniger tun, denn sie stören den Traum wie ein Wecker, der zu unglücklicher Zeit den glücklichen Traum auflöst. Wir sollten vielleicht das Wecken unterlassen, um den Traum in die Wirklichkeit zu bringen.

Fassen wir zusammen, was an Träumen da ist:

Kein souveräner Staat braucht Steuern! Parteien, die das Wort Steuern im Programm haben, huldigen einer anderen Ideologie: den souveränen Banken.

GELD
Das Volk allein hat das Recht, Geld zu schöpfen. Irrsinnigerweise überträgt der Staat das Recht Banken und leiht sich bei ihnen sein Geld! Wir bräuchten gar keine Steuern, sondern lediglich die Möglichkeit, Geld zu schöpfen und die Geldmenge auch wieder zu verringern (Zakat).

Das Geld ist nur die eine Seite - Eigentum, Wirtschaft und Dialog die anderen.

EIGENTUM
Materielles Eigentum ist gewährleistet, geistiges Eigentum ist ausgeschlossen.

Erbe und Enteignungen sind Sache der Gemeinde und angemessen und ohne Wucher zu entschädigen, wobei natürliche Ressourcen keinen Gegenwert haben. Die Gemeinde wuchert nicht.

Als drittes muss festgelegt werden, wie wir mit Geld und Eigentum umgehen, wirtschaften:

WIRTSCHAFT
Die Wohnung dem Bewohner;
das Unternehmen dem Arbeitnehmer;
das Geld schöpft und mindert das Volk (Gemeinde);
keine Steuern;
keine Haftung;
kein Wucher (Zinsen aller Art: Vermögensertrag und Vermögensgewinn);
faire Wechselkurse (unser tägliches Brot hier wie dort).

DIREKTDEMOKRATIE
Und letztlich müssen wir aus der autoritären Demokratie zur gewaltfreien Demokratie (Dialog) finden: Niemand hat das Recht, zu strafen. Damit heben wir auch die Schulpflicht auf, die massgeblich für die Indoktrination von Eltern und Kind verantwortlich ist.

Wie schon die Griechen in der Antike feststellten, funktioniert ein Dialog nur in kleinen Einheiten: Polis (Stadtstaaten oder Landsgemeinden) - jeder muss zu Wort kommen können. Glarus (40.000 Einwohner) ist ein gutes Beispiel einer funktionierenden Polis, lediglich das Strafrecht (Scharia) muss entfernt werden.

Jede Gemeinde ist souverän und die Confoederatio Helvetica (CH) ist eine völkerrechtliche Organisation, die ca. 2.500 Gemeinden nach aussen vertritt und den Dialog unter ihnen fördert.

TOTALREVISION
Alles in allem ist eine neue Bundesverfassung nötigt. Wir können das heutige System mit Initiativen nicht revidieren. Ein Vorschlag für eine neue Verfassung ist zu lesen unter: Die Schweiz 2021, montagsZeitung Nr. 210

Wird eine Totalrevision von Volk und Ständen angenommen, bewirkt dies nur Neuwahlen und die neu gewählte Bundesversammlung arbeitet eine neue Verfassung aus und unterbreitet sie dem Volk. Dies ist ein langer Prozess und das Ergebnis ist völlig offen.

Bundesverfassung
neu Art. 6a Souveränität

Jede Gemeinde ist souverän, wenn die Mehrheit ihrer Einwohner ab dem 17. Altersjahr dies beschliesst und Bund und Kanton das Abstimmungsresultat anerkennen. Bund und Kantone gewährleisten den freien Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeit im Umfang der Gegenseitigkeit. Einwohner der Gemeinde haben in der Schweiz kein Stimmrecht.

TEILREVISION
Anstelle einer Totalrevision könnten wir ein Souveränitätsrecht in die Bundesverfassung aufnehmen, das jeder Gemeinde erlaubt, ein souveräner Stadtstaat oder eine souveräne Landsgemeinde zu sein.

Eine Teilrevision "Souveränitätsrecht" scheint mir - im Hinblick auf Katalonien und andere Regionen in Europa und im Nahen Osten - im Zeitgeist und politisch umsetzbar.

Ob die souveräne Gemeinde sich in Richtung Dialog oder in Richtung autoritäre-totalitäre Herrschaft bewegt, ist allerdings ungewiss - Demokratie lässt beides zu.

Wie sich die „verwirrte Herde“ auf Kurs halten lässt - Rainer Mausfeld

Ein äusserst lehrreicher Vortrag. Mit über zwei Stunden etwas lang, doch kannst du jederzeit das Video unterbrechen und dir Gedanken und Kaffee machen.

Wir könnten viel, wenn wir zusammenstünden. - Friedrich Schiller

Empfehlungen an die Stimmberechtigten der Stadt St. Gallen

Die montagsZeitung empfiehlt den Stimmberechtigten der Stadt St. Gallen, am 26. November 2017 wie folgt zu stimmen:

Lüthi Sonja als neues Mitglied des Stadtrates

Ja zum Ausbau des städtischen Fernwärmenetzes, 2. Ausbauphase

Stell dir vor, die Stadt wäre souverän. Die Investition von 65.5 Millionen ins Fernwärmenetz könnte sie aus eigenem Geld schöpfen und die Rückzahlung erfolgt wucherfrei, d.h. zinslos über eine Abschreibungszeit von 50 Jahren. Das Geld in Umlauf würde sich in der Stadt und in der Region bewegen und hier für Arbeit und Lohn sorgen.

Stell dir weiter vor, die Unternehmen, die das Fernwärmenetz erstellen, gehören sich selbst und werden von den Arbeitnehmern geführt: Die Geschäftsleitung wird demokratisch gewählt, über das Lohnreglement wird demokratisch beraten und abgestimmt und aus dem Reingewinn wird das Stammkapital den Gründern zurückbezahlt.

It's so easy to fall in love, ...

Wir schreiben nichts Unmögliches! Was wir schreiben entspricht nur nicht dem "Vertrag" des Syndikats Nord Atlantik.

26.11.2017

Herzlichen Glückwunsch

Die St. Galler Stimmberechtigten haben entschieden: Mit 10‘096 Stimmen ist Sonja Lüthi (glp) als neue Stadträtin gewählt.

Auch der Ausbau des städtischen Fernwärmenetzes, 2. Ausbauphase, wurde mit grosser Mehrheit angenommen.

Fassen wir die Fraktionen in SP (2), Bürgerliche (2) und Grüne/glp (1) zusammen, entspricht der heutige Stadtrat der proportionalen Zusammensetzung des Parlaments (Konkordanz-Regierung).

21.11.2017

Ein guter Journalist soll erkenntnisreich und aufrührerisch sein

Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewendet werden, doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein logisches Argument, sondern als Gegenmittel nur die Gewalt. - Theodor Fontane

Theodor Fontane hat das Buch Effi Briest geschrieben. Er wäre stolz auf eine Gesellschaft, die der Mutter ihr Kind gibt und beide beschützt: Das Frieden stiftende Matriarchat.

20.11.2017

INNERT STUNDEN EINE GUTE DEUTSCHE REGIERUNG

Die proporzionale Konkordanz-Regierung besteht aus Kanzler und 14 Ministern:
CDU 4
SPD 3
AfD 2
FDP 2
dieLinke 2
dieGrünen 1
CSU 1.
Werden wie aktuell nur 12 Minister eingesetzt, haben FDP und dieLinke je einen Sitz weniger.

Die Bundesregierung entscheidet als Kollegium und die Mitglieder gehören nicht/nicht mehr dem Bundestag (Parlament) an.

Es braucht keine Koalitionsverhandlungen. Über Sachgeschäfte wird in der wöchentlichen Sitzung beraten und abgestimmt - während dieser Sitzung siezen sich die Teilnehmer, um die Sachlichkeit zu wahren.

Die Bundesratssitze in der Schweiz müssten übrigens angepasst werden:
SVP 2
SP 2
FPD 1 (hat 2)
CVP 1
Grüne 1 (hat 0).

15.11.2017

Muttergeld

ST. GALLEN, 14.11.2017 - 330 von 727 Krippenplätze werden mit 5.3 Mio CHF jährlich subventioniert, 397 Plätze sind Vollzahler. Wie viele der 330 Mütter in prekärer finanzieller Lage würden ihr Kind selbst betreuen, wenn sie dafür monatlich nur diese 1.338 CHF Subventionen für sich erhielten? Alle!

13.11.2017

Kollektiver Irrsinn

Kollektiver Irrsinn, Nato-Deutschland! Und wie die Geschichte endet, wissen wir auch. Wählt keine Nato-Parteien (CDU SPD FDP Grüne CSU), wenn ihr noch bei Trost seid.

Heute haben sich 23 Aussen- und Verteidigungsminister in Brüssel getroffen und eine sogenannte „Verteidigungsgemeinschaft“ innerhalb der Nato beschlossen. Die Vorbereitung auf den Krieg wird zum alltäglichen Geschäft, die Nato-Medien und Nato-Think Tanks mischen mit.

„Ein grosser Tag für Europa“

Nur fünf Länder machen nicht mit: Dänemark, Irland, Portugal, Malta - und Grossbritannien, das ohnehin die EU verlassen will.

DEUTSCHLAND TRITT AUS DEM SYNDIKAT NORD ATLANTIK UND AUS DER EUROPÄISCHEN UNION AUS!

13.11.2017

NATO-Freunde gründen neuen Think Tank

Nach seinem Abschied aus der Nato-affinen Böll-Stiftung der Grünen hat Ralf Fücks (66) gemeinsam mit seiner Ehefrau, der ebenfalls bei den Grünen aktiven Marieluise Beck, vor wenigen Monaten das Zentrum Liberale Moderne gegründet.

Weitere Mitglieder des Zentrums Liberale Moderne sind u.a.: Deidre Berger, Direktorin des American Jewish Committee Berlin; John Kornblum, früherer US-Botschafter in Berlin; Eckart von Klaeden (CDU), Mitglied des Vorstands der Atlantik-Brücke, Daimler-Lobbyist und früherer Staatsminister des Bundeskanzleramts.

Widerliches, menschenverachtendes Nato-Deutschland! Die Nato-Parteien CDU CSU SPD FDP Grüne haben die Fackel der Zwietracht ins Volk geworfen! Raus aus Nato und Euro! Irak, Syrien und Libyen aufbauen! Freier Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeit mit Russland! Das ist die Alternative für Deutschland - nur ist die AfD ebenfalls von Nato unterwandert.

13.11.2017

Die Verbrechen der Nato

Die Nato-Länder sind verbunden durch einen Pakt ("Vertrag") - eine Ideologie - und jeder im Syndikat ist mitgegangen, mitgefangen. Wer hat CDU CSU SPD FDP Grüne gewählt - du? Bist du ein Knecht der USA? Billigst du das Gemetzel seit 1950?

Die Schweiz ist Nato-Partnerland. Wir haben Freude daran, wie unsere Partner Asien, Südamerika, den Nahen Osten und muslimische Länder zurichten. Wir halfen damals auch dem Reichskanzler und mancher Schweizer hatte bereits die Hitler-Fahne zu Hause.

Aber nein, wir sind heute Gutmenschen und keine Rassisten. Wir lieben die Fremden und am liebsten hätten wir alle Menschen bei uns - und darum, nur darum - aus Liebe [!] - bomben und hungern wir sie aus, damit sie zu uns kommen. Ein paar verrecken unter Bomben und auf dem Weg und täglich verhungern 25.000, die für den Weg zu schwach sind.

DAS IMPERIUM DER SCHANDE: Nato (seit 1949; vier Jahre nach Nazi).


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