21. August 2017
Depositär der Originaltexte  Grundlage des Friedens

Links und rechts und extrem in der Mitte. Die Mär von der Presse. Die Demokratie lebt von wechselnden Mehrheitsverhältnissen. Das Reich zerfällt. Prachtsbauten. Föderalismus: global

Links und rechts und extrem in der Mitte

Links und rechts verwechsle ich im täglichen Leben ständig und im Politischen Spektrum sagen mir die Richtungen nichts - ausser dem Hinweis, dass sie von der Mitte abweichen. Die Abweichung kann aber auch nach oben oder unten oder sonst in eine Richtung sein, sie kann auch extrem sein, also sehr von der Mitte - vom Zentrum - abweichen, nach links, rechts, oben, unten oder sonst in eine Richtung.

Rechts seien die Nazis. Doch waren die Nazis nicht die Sozialistische Arbeiter Partei, also links? Oder sind sie rechts, weil Deutsche im Namen vorkommt? Sind alle deutschen Parteien mit "D" rechts und Grüne und Linke und CSU links, die CDU auch, weil deren "D" nicht Deutschland, sondern Demokratie bedeutet? Schämen sich die Linken, in Deutschland zu sein? Und wie steht es mit oben und unten, ist oben autoritär und unten das Gegenteil, libertär?

Obwohl alles undefiniert ist, verwenden wir links und rechts und extrem inflationär und drohend und abwertend: Nicht in der Mitte! Doch was, bitte schön, ist die Mitte und könnte die Mitte nicht etwas mehr links oder rechts, oben oder unten sein - oder ist sie extrem in der Mitte wie der Schlund einer Spirale, alles Klare schlürfend?

Links und Rechts sind bloss Schlagworte der Mitte, die separiert und anzeigt wie weit andere von ihrer Meinung entfernt sind.

Die SVP reklamiert, die Medien seien alle links! Und sie hat recht, denn von der indoktrinierten Perspektive aus, sind alle links von ihr. Würde sich die SVP aber gedanklich selbstwusst in die Mitte setzen, wer wäre dann rechts und wer links von ihr?

Die SVP kann mit Fug und Recht behaupten, sie sei die grösste Partei und somit in der Mitte. Rechts von ihr sind die Parteien, mit denen sie zusammenarbeiten könne: FDP, BDP, GLP, CVP. Links die Opposition: SP, Grüne. Weicht die CVP von der Mitte ab, vertritt sie rechte oder rechtsextreme Positionen. Sind diese Positionen identisch mit denen der Opposition, sind es oppositionelle Forderungen und die CVP muss sich überlegen, ob sie überhaupt der Mitte und der Regierung angehören will.

Die Schweiz: Land der Wankelmütigen

Wir können natürlich auch sagen, rechts sei die Regierung und links die Opposition und in der Mitte die Wankelmütigen. Doch plötzlich wird das Wankelmütige immer grösser, ohne Verantwortung zu tragen: Es sind immer 'die Anderen' schuld! Der Stimmberechtigte weiss letztlich gar nicht mehr, wen er wählen soll - die Regierung oder die Alternative -, denn es gibt weder das eine noch das andere.

So dümpelt die Schweiz vor sich hin und lässt sich treiben von dem was über sie kommt. Wankelmütig tappt sie im Dunkeln mal hierhin mal dorthin, von Klarheit und Selbstbestimmung keine Spur.

Es liegt an der stärksten Partei, sich in die Mitte zu setzen und Verantwortung zu übernehmen. In der Mitte sitzend wird die SVP erkennen, dass die Medien einschliesslich SRG rechts von ihr sind. Die SVP ist gegen den Willen der Medien zur grössten Partei geworden.

Die Mär von der Presse

Beseitigen wir noch die Mär von der Presse, die moralisch über den Parteien über die Politik wache. Mit Moral hat die Tätigkeit der Presse nichts zu tun, sondern mit Interessen - ganz einfache, private Interessen: Geld und Macht!

Ja, es ist eine grosse Macht, wenn ich zu Hunderttausenden sprechen kann. Ich! Mein Wort hat Gewicht! Tausende können mir widersprechen, doch niemand hört sie - nur mich! Eine handvoll Skrupellose bringt Europa dazu, den Mittleren Osten zu zerstören und in der Flut der Flüchtenden zu ertrinken. "Flüchtlinge willkommen" und "Krieg ist Frieden" und "Klimaschutz" und "Terror bekämpfen" ist Kult, ist gut! Gibt Geld, Investitionsmöglichkeiten, Renditen und gibt Macht, die tausend widersprechenden Stimmen zu überwachen, zu diffamieren und vorsorglich einzusperren!

Der Staat folgt den Interessen der Konzerne, die dauernd expandieren müssen - ewiges Wachstum! Und die Medien gehören den Konzernen oder dem Staat. Von den Konzernen - vom total verstümmelten und grauenhaften Gedankengut 'Liberalismus', das in Wahrheit WUCHER heisst - getrieben, expandiert Europa in alle Welt, macht alles kaputt. Hass ist die grosse Sache der Liberalen.

Merkt ihr nicht, wie totalitär Europa ist?

In #Alcanar explodierte eine Gasflasche, in #Barcelona tappt die Polizei im Dunkeln, erschiesst einen Mann, in #Cambrils zwei Kinder und 3 Jugendliche.

Drakonische Bussen und Strafen für die Kleinen, Straffreiheit für die Grossen. Wenn ein unbekannter Fahrer 14 Menschen tötet und Dutzende verletzt, werden 2 Kinder und 3 Jugendliche von der Polizei 130 km entfernt vom Tatort erschossen. Der spanische Generalstaatsanwalt kann behaupten was er will: Tote widersprechen nicht.

Gut genährte Beamte sprechen in der UNO Sanktionen gegen ein Land aus, weil die Regierung Kim ihnen nicht passt, ihren Interessen zuwiderläuft, obwohl andere Länder das Gleiche tun. In der Folge werden Menschen sterben. Die Gutgenährten werden nicht standrechtlich erschossen. Aus Ramstein (Deutschland) werden hinterhältig Menschen in Asien und Afrika mit Drohnen ermordet, die Regierung Merkel wird nicht eingesperrt, sondern bereitet in der Colbitz-Letzlinger Heide (Deutschland) die nächsten NATO-Kriege vor. Sie sind alle gut - und böse ist, wer aus der NATO aussteigen will.

Repeal and replace liberalism thru liberté, égalité, fraternité

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ihr werdet auf Schritt und Tritt verarscht, nicht von uns, sondern von der Heiligen Presse, die wie eine Monstranz den westlichen Konzernen folgt.

Die Demokratie lebt von wechselnden Mehrheitsverhältnissen

Jedes Land soll sein Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell wählen und auch verändern - doch nach den Regeln, die es sich gegeben hat, in Venezuela im Jahr 2009: Das Parlament kann den Präsidenten abwählen und Neuwahlen veranlassen; das Parlament kann die Verfassung ändern und dem Volk vorlegen. Maduro hält sich nicht an die Verfassung und mit juristischen Tricks verhindert er Neuwahlen und beruft eigenmächtig eine verfassungsgebende Versammlung ein und löst das gewählte Parlament auf.

Die Demokratie lebt von wechselnden Mehrheitsverhältnissen. Verliert das Bündnis Maduros das Vertrauen der Bevölkerung, bildet die Opposition die Regierung und ist die Bevölkerung zufrieden, bleibt die Regierung unverändert und die Opposition versucht, ein besseres Modell zu skizzieren. Eigentlich müsste in relativ kurzer Zeit ein optimales Resultat vorliegen und alle im Land wären glücklich, weil sie frei sind.

Warum ist dem nicht so?

Herrschaft und Kontrolle sind die Mörder von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.

Demokratie ist Meinungs- und Versammlungsfreiheit

Totalitär ist, wer dies verhindert.

Nein, es ist nicht 'der Staat', der Freiheit und Gleichheit unterdrückt und damit Brüderlichkeit schon gar nicht erst aufkommen lässt, sondern die Parteien.

Ich bin kein Verteidiger der Rechten! Doch was tut die Linke zur gleichen Zeit am gleichen Ort in Charlottesville?

Die bewilligte Demo auflösen - so geht Demokratie nicht!

"Doch! Auch hier gibt das Grundgesetz uns das Recht auf Versammlungsfreiheit. Da wo Nazis demonstrieren, werden sich vernünftige Menschen auflehnen."

"Nein, das Grundgesetz gewährleistet die Versammlungsfreiheit. Das Grundgesetz gibt anderen nicht das Recht, eine Versammlung zu stören!" Wo Katholiken sich versammeln, dürfen Gegen-Katholiken nicht gleichzeitig sich versammeln! Das gibt Streit, so funktioniert Krieg - nicht aber Demokratie!"

Wir unterdrücken uns gegenseitig mit illegalen, nicht bewilligten Gegen-Demonstrationen und dem Staat käme die Rolle zu, die Streitenden zu trennen, die Ordnung wieder herzustellen. Schande!

DEMOKRATIE IST MEINUNGS- UND VERSAMMLUNGSFREIHEIT

Totalitär ist, wer dies verhindert.

"Jeder Mensch hat das Naturrecht, sich durch alle beliebigen Mittel auszudrücken, und sei es auch nur, um auf irrationale Weise seinen Wahnsinn unter Beweis zu stellen." - Gaddafi, 2011

Unter allerlei Vorwänden nehmen Gruppen und Staaten 'ihre Werte' zum Anlass, die Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu verhindern. Nazis, Anarchisten, Islamisten, Güllen, regierungstreue Türken etc. dürfen sich nicht versammeln, sie dürfen ihre Meinung - weil sie Wahnsinn sei - nicht ausdrücken.

Ursprünglich war der Liberalismus eingebunden in Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeit.

Maximilien de Robespierre hat zwei Worte gestrichen.

Nun brodelt und gärt es im Untergrund, im Unterbewussten, und eruptiv entlädt sich Hass und Wahnsinn. Ein Staat, der Meinungs- und Versammlungsfreiheit nicht allen gewährleisten und deren Versammlung schützt, ist keine demokratischer Staat. Er ist vielleicht ein liberaler Staat, in dem nur Liberale sind, oder ein sunnitischer Staat, in dem nur Sunniten sind - auf jeden Fall ist er ein totalitärer Staat, der nicht demokratisch regiert wird.

Unsere Werte

"Selig sind die Gewaltlosen, denn sie werden das Land besitzen." - Jesus von Nazareth (Mt 5.5)

Beim Schreiben überkommt mich eine Angst: Können wir Hass und Gewalt aufgeben, wenn der andere… Und geht es darum beständig weiter mit Aug um Aug, Zahn um Zahn? Könnten wir, statt gleichwertig oder noch abschreckender zu vergelten, nicht wenigstens milder werden … milder und noch milder, bis das Vergelten in reines Verzeihen übergeht?

Dieser Satz ist gegen das politische Messiasideal gerichtet: Es gibt keinen politischen, das heisst mit Gewalt verbundenen Messias. Wer eine Welt anstrebt, in der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit ist, wird Hass und Gewalt aufgeben - für sich! Und er kann keinen Anderen dazu zwingen, es ihm gleichzutun! In der angestrebten Welt - dem Weltfrieden - gibt es keine Strafen, keine Gefängnisse, keine Armee.

Wer eine Ordnung anstrebt, in der es Strafen, Gefängnis und Armee gibt, ist auf dem falschen Weg. Seit 2000 Jahren auf dem falschen Weg!

Das Reich zerfällt

Vor nicht sehr langer Zeit lebte ein König in einem wunderbaren Schloss. Die Menschen in diesem Land waren glücklich, denn sie hatten reichlich Arbeit beim Schlossbau, beim Unterhalt und der Versorgung des Königs und den seinen, und sie erhielten vom König Geld. Und mit dem Geld kauften sie, was sie benötigten, bauten sich ihre Häuser und kauften Fahrzeuge.

Doch eines Tages kam ein Intellektueller und lachte sie aus: "Spinnt ihr?! Wozu schoppt ihr dem König und seiner Entourage alles in den Hinter, wozu arbeitet ihr den ganzen Tag für das faule Pack, das nichts tut? Arbeitet für euch!"

Und das taten sie und das Reich zerfiel und ihre Häuser zerfielen.

Prachtsbauten

Jede Epoche brachte in ihrer Blütezeit Prachtsbauten hervor: Pyramiden in Ägypten, die Akropolis in Athen, das Kolosseum in Rom, prächtige Kirchen im Mittelalter, Versaille Mitte des 17. Jahrhunderts. Villen, Museen und Bühnen im 19. Jahrhundert, Konzerngebäude, Wolkenkratzer, Trump-Tower im 20. Jahrhundert.

"Wozu arbeitet ihr den ganzen Tag für das faule Pack, das Establishment, das nichts tut? Arbeitet für euch!"

"Nein!" ruft US-Präsident Trump. "Make America great again!"

Again!

Konzerne sind totalitär. Sie streben zwangsläufig nach Hegemonie. Die Politik folgt ihnen und nicht der Menschheit.

"Again!" ein Hilferuf, die Epoche der Konzerne nicht zu beenden. Und doch ist der US-Präsident widersprüchlich, denn die Macht der Konzerne - die Komplexe - möchte er brechen: aus dem Klimakomplex aussteigen, den Gesundheitskomplex auflösen, den Handelskomplex einschränken. Gibt es schlechte und gute Komplexe, ist der Rüstungskomplex ein guter?

Ja, der Rüstungskomplex ist ein guter, denn er ermöglicht Herrschaft und Kontrolle - er ermöglicht, Zwangsmassnahmen durchzusetzen. Er ist der Mörder von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.

Wisst ihr: Wer Zwangsmassnahmen befürwortet, von Kriegen bis hinab zu Ordnungsbussen, ist gegen Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Er hat Angst davor, glücklich zu sein. Gewiss, ein freier Mensch kann einen anderen umbringen, töten - doch warum sollte dies ein glücklicher Mensch tun? Er tut es nicht. Und unsere Aufgabe besteht lediglich darin, dafür zu sorgen, dass andere glücklich sind: "Ich bin glücklich, wenn du glücklich bis."

Arbeitet nicht für euch, sondern für andere

Natürlich können wir alle zusammen für unseren Pharao, unseren Papst, unseren König oder unseren Trump arbeiten - doch sinnvoller ist es, wenn wir für Kleine arbeiten: Mütter, Kinder und Alte. Stell dir die Frauen-, Kinder- und Altenschlösser vor - die Prachtsbauten des 21. Jahrhunderts! Und wir Männer dienen ihnen, machen sie glücklich und sind glücklich, dass sie glücklich sind. Auf der Schlosswiese machen wir grosse Feste, der Hof und das Volk vereint, und wenn der Hahn kräht, ist jeder in seinem Bett und vielleicht in einem anderen. Ich würde davon abraten, dass Männer im Schloss wohnen. Frauen und Kinder und Alte, die es nach draussen zieht, dürfen natürlich das Schloss verlassen, für immer oder solange sie wollen, sie sind ja nicht gefangen, sondern unsere Könige.

Im Land des 21. Jahrhunderts sind der Souverän die Frauen, Kinder und Alten

Sie beschliessen demokratisch, was zu tun ist, und weil sie keine Zwangsmittel haben, nur ihre Liebe und das Recht, Geld zu schöpfen und zu verwerfen, wird ihr Regime ein glückliches sein. Wir Männer aber werden mindestens die nächsten 2.000 Jahre nicht mehr regieren, denn unsere Regierungszeit war keine gut.

Föderalismus: global

"Die Zukunft gehört dem demokratischen Föderalismus." - Abdullah Öcalan
"Municipal authorities are closest to the people, to their real needs" - Vladimir Putin

Föderalismus ist ein Modell, das auf Vernetzung beruht, Knotenpunkte als Dienstleister hat und keine übergeordnete Hoheit benötigt. Föderale Kommunen oder Gemeinden sind vergleichbar mit Glaubensgemeinden wie die Reformierte Kirche, die Jüdische Gemeinde und die Islamische Gemeinde - sie alle haben, im Gegensatz zur Katholischen Kirche, keine hierarchische Struktur mit einer übergeordneten Hoheit (Bischof und Papst).

Jede Reformierte Kirche ist frei und trotzdem einheitlich. Sie benötigt keine fremden Richter, sondern wird "von unsichtbarer Hand", durch die Moral der Schriften und die gelebte Tradition getragen und auch durch das Netzwerk, das die Pfarrer und Kirchenvorsteher bilden, und letztlich durch die Gemeinde selbst, die den Pfarrer und den Kirchenvorstand wählt.

Viel näher als die katholische Kirche sind freie Glaubensgemschaften an der Lehre Jesus, der Macht ablehnt. Doch Unheil entsteht auch in freien Gemeinden, wenn sie mit der Macht einen Pakt eingeht: Unterwerfung gegen Steuern. Die alte Judas-Geschichte!

Ja, Föderalismus, der alle miteinbezieht, ist ein guter Plan.

Pastor Martin Niemöller: Talk together!

Wir werden nicht einig sein, aber einander verstehen.

Daraus entsteht Neues.

Ordnung im Innern, also innerhalb einer Kommune oder Gemeinde oder eines Stadtquartiers, besteht aus Sicherheit, Soziales und Wirtschaft. Massenmigration zerstört sie hier bei uns und dort im Herkunftsland. Darum: Peace not War!

Kann es ein grenzenloses Miteinander geben, wo jeder das Recht hat, da zu wohnen, wo er will?

Ja! Und wo möchte jeder wohnen? Da, wo er zu Hause ist, wo seine Freunde sind und seine Kinder. Sorgen wir dafür! "Ordnung im Innern und Freundschaft im Ausland!" - Wladimir Putin

Vertrauen

Und wenn jemand hierher kommt, weil woanders Unfrieden ist, dann sollten wir ihm hier auch ein Platz ermöglichen. Das heisst: Einzelnen, als Gast einer Familie, immer! Massen jedoch nicht, denn sie zerstören beide Länder. Wie Eltern Kinder nach einem Albtraum trösten und wieder zurück in ihr Bett begleiten, bedarf es eines Friedensmarsches in ihre Heimat und dort sollen die Stimmberechtigten ihre Ordnung revidieren, so dass wieder jeder zu Hause geborgen ist.

Frieden ist ein kostbares Gut und sein Wort darf nie erlöschen: Am Anfang war das Wort und am Ende ist das Wort bis in alle Ewigkeit: Vertrauen.

Voller Vertrauen kommen wir zur Welt und voller Vertrauen gehen wir aus ihr. "Vertrauen und für andere sorgen", das ist sehr wenig und ist sehr einfach und ist vielleicht höher und besser als alles andere.

Grundsätzlich soll es keine Politiker geben, die anderen vorschreiben, was sie zu tun haben, sondern nur Menschen voller Vertrauen, die für andere sorgen.

if everyone is happy, no one is a terrorist

01.09.2017

Gute Nachrichten für Hypothekarschuldner

Die heimischen Banken zahlen ihnen in Österreich insgesamt 360 Mio. Euro an zu viel verrechneten Kreditzinsen zurück, wie am Freitag bekanntgeworden ist. Ein Urteil des Obersten Gerichtshofes hat diesen Schritt für die Banken notwendig gemacht. Die Banken hätten die Negativzinsen nicht an die Kreditnehmer weitergegeben, so der Richterspruch. Bis Jahresende soll das Geld nun zurückbezahlt werden.

Ob in der Schweiz die Negativzinsen den Kreditnehmern gutgeschrieben werden, ist unbekannt. Montagszeitung, bitte nachforschen!

01.09.2017

Diplomatischer Streit USA - Russland geht weiter

Die US-Regierung (Aussenminister Rex Tillerson) hatte am Donnerstag die Schliessung des russischen Generalkonsulats in San Francisco sowie zweier Aussenstellen angeordnet.

Lawrow sieht Schuld bei Obama-Regierung

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow macht die frühere US-Regierung von Ex-Präsident Barack Obama für die jüngsten diplomatischen Spannungen zwischen Moskau und Washington verantwortlich:

„Diese ganze Geschichte ist von der Obama-Regierung ausgegangen, um den russisch-amerikanischen Beziehungen zu schaden“, sagte Lawrow heute. Ziel sei es auch gewesen, den heutigen US-Präsidenten Trump daran zu hindern, die Beziehungen wieder zu verbessern.

30.08.2017

Fünf Verlage und SRF: alle gleich

Gegenwärtig gibt es mit NZZ, Tamedia, Ringier, BaZ-Holding, den AZ-Medien und der Somedia in der Schweiz noch sechs grosse Verlage sowie einige kleine. Den sechs gehören auch die lokalen und regionalen Sender. Die beiden letzten Verlage werden fusionieren, dann sind es noch fünf.

Warum sind sie gleich? Die redaktionellen Medienverbünde arbeiten im Pool-Journalismus zusammen. Was ein Tamedia-Journalist schreibt, wird von den anderen Verlagen übernommen. Die Zusammenarbeit schliesst auch Beiträge ausländischer Medien (Süddeutsche, Spiegel etc.) mit ein. Für SRF berichtet ARD usw.

"Das Beispiel der Kooperation mit der «Süddeutschen» zeigt gut, welche Vorteile solche Kooperationen haben: Gemeinsam können sich die Verlage eines der grössten Korrespondentennetzwerke im deutschen Sprachraum leisten. Alleine wäre das nie möglich", meint Tamedia-Sprecher Christoph Zimmer.

Ziel ist es offenbar, dass ein Mensch in Europa eine beliebige Zeitung aufschlagen, einen beliebigen Sender einstellen kann und überall die gleiche Information erhält: Von einem einzigen Journalisten, zum Beispiel von Antonio Fumagalli, der als Angestellter der Familie Wanner (AZ) ihr zu absoluter Loyalität verpflichtet ist.

Wenn die wenigen Medien-Familien im deutschsprachigen Raum der Meinung sind, dass der US-Präsident Trump irr sei, lesen, hören und sehen wir nur diese Meinung. Sind sie der Meinung, die Regierung Merkel sei gut, erhält ganz Europa die Information: Merkel ist gut.

30.08.2017

Hass macht blind

Hass ist die grosse Sache der Liberalen - Vergeben wäre das Gegenteil und Voraussetzung, um Ursache und Lösungen zu finden.

26.08.2017

Das Reich zerfällt: Teuflische Liberale

US-Präsident Donald Trump ist de facto nicht mehr an der Macht. Keines seiner im Wahlkampf angekündigten Vorhaben durfte er umsetzen. Trump ist im eigenen Land zum Gejagten geworden. Jeder seiner politischen Schritte wird in den US-Medien und in Europa verhöhnt, von US-Gerichten kritisch hinterfragt und gestoppt, von US-Geheimdiensten wird er verfolgt als sei er tatsächlich ein feindlicher Agent.

Die liberalen Kräfte können jubeln. Sie haben den widerspenstigen Präsidenten besiegt. Er war nie einer von ihnen. Sie können nun ihre USDoktrin durchsetzen: Bestrafung westlicher Firmen für eine Kooperation mit Russland; NATO Aufmärsche an der Grenze zu Russland; USTerrorWorldwide.

Das Amt des Präsidenten ist massiv beschädigt worden. Wie wird die amerikanische Gesellschaft damit umgehen, wie der US-Präsident selber?

26.08.2017

Das Reich zerfällt: Teuflisches Eigentum

"DOMINIUM: Die Dynamik der modernen Wirtschaft beruht rechtlich auf einem spezifischen Eigentumsverständnis, dem Dominium des römischen Rechts. Es ist das Recht, seinen Besitz zu nutzen, aber auch aufzubrauchen oder zu missbrauchen. Ich kann aus meinem Weinglas Wein trinken, kann es aber auch an die Wand schmeissen. Das scheint selbstverständlich: Das Glas gehört mir ja! Im römischen Recht bezog sich das Dominium übrigens ausdrücklich auch auf die Menschen, die einem gehörten: Sklaven und sogar die eigenen Kinder.

"Aber ein solcher Eigentumsbegriff ist weder selbstverständlich noch alternativlos.

"PATRIMONIUM: Das Patrimonium. versteht Eigentum als Dauerleihgabe auf Lebenszeit. Man darf nutzen, was einem gehört, darf es aber nicht aufbrauchen, sondern gibt es am Ende des Lebens weiter. Das ist ziemlich exakt, was man heute «Nachhaltigkeit» nennt. In vielen Fällen musste man sein Eigentum sogar nutzen: Tat man es nicht, stand es anderen zur Verfügung. Auf einem brachliegenden Feld etwa konnten landlose Viehbesitzer ihre Tiere weiden lassen. (Wenn man heute Hausbesetzer in leer stehenden Häusern gewähren lässt, ist das nichts anderes.) Damit deckt das Eigentumsrecht des Patrimoniums auch die soziale Komponente der Nachhaltigkeit ab.

"Wenn heute Politiker gegen Angriffe auf das Eigentum wettern, meinen sie aber das Dominium. Wiederbelebt hat es in der Neuzeit der «Code civil», das Gesetzbuch, das Napoleon 1804 erliess." - Hans Christoph Binswanger, 2016, Die Wirklichkeit als Herausforderung

Der Konflikt zwischen dem älteren Patrimonium und Dominium ist in Europa 2.000 Jahre alt. Er war eine der Hauptursachen für den germanischen Aufstand gegen die Römer der zur Varusschlacht führte. Rom versuchte zwischen 16 vor und 9 nach Christi das römische Individualrecht zwischen Rhein und Elbe einzuführen. Das stellte die komplette germanische Stammesgesellschaft auf den Kopf und führte zu heftigen Konflikten mit römischen Beamten, die von der lokalen Kultur keine Ahnung hatten. Die Menschheit hat seither nicht viel dazu gelernt. Moderne Parallelen zum antiken Ereignis sind die Niederlagen des Westens in Asien, Afrika und im Nahen Osten. Da ist praktisch genau das Gleiche abgelaufen.

24.08.2017

Terrormonstranz

Die Nato-Staaten gehen weiter mit der Terrormonstranz durch Europa: Konzert in Rotterdam wegen Terror abgesagt.

24.08.2017

Oh, wie können wir gut hassen!

"Hass ist die grosse Sache der Liberalen." - Paul Craig Roberts

Oh, wie können wir gut hassen! Wir hassen alles und jeden: Muslime, Juden, Kommunisten, Katholiken, Reformierte, Schwarze, Jugoslawen, Polen, Türken, Autofahrer, Grüne, Raucher, Nichtraucher, Verbrecher, Gutmenschen, Vegetarier, Fleischesser …

Warum?

Weil wir nur Knechte und Mägde sind und der Herr diesen Hass uns eintrichtert, um von der grossen Ungerechtigkeit abzulenken: In einem freien Land gibt es keine Knechte und Mägde.

23.08.2017

Die Nato lobt Trump: US Terror Worldwide

"Wir werden angreifen": Donald Trump will den US-Terror in Afghanistan intensivieren. Die Nato begrüssten die Ankündigung des US-Präsidenten. Die Opposition in Afghanistan kündigt die Fortsetzung des Kampfes gegen den US-Terror an.

23.08.2017

NZZ: TRUMP WÄHLT DEN WEG DER VERNUNFT

In Afghanistan tritt Präsident Trump nun in die Fussstapfen seiner Vorgänger. Damit zeigt er, dass er durchaus dazu imstande ist, Fehler einzugestehen.

Es ist erschütternd, wie die Presse weder Menschenrechte noch Völkerrecht achtet! Und bereits geifert die NZZ unter der Rubrik Kampf gegen den Terror: "Keine Gnade für Gefährder"

Die Menschen und Völker verachtende USDoktrin "USTerrorWorldwide" ist der Untergang der USA und ihrer Alliierten. BTW17: Merkel muss weg. Deutschland verlässt den Euro und die Nato. AfD wählen.

23.08.2017

Lizenz zum Terror 8/22: Senator John McCain ist begeistert

[link]

22.08.2017

Trump-Doktrin: Kampf dem Terror

Betrachten wir den Fall 'Afghanistan' etwas ernüchtert: US-Präsident Trump hat versprochen, die US-Truppen aus Afghanistan zurückzuziehen. Dieses Versprechen könne er nicht halten, sagt er, weil nach dem Abzug Afghanistan [die US-Interessen] zusammenbricht. Mit anderen Worten, die US-Konzerne würden aus dem Land geworfen und ihre Investitionen sind verloren.

Trump steigt also in den Sumpf der Komplexe, der Verquickung von Staat und Konzernen, um für die Konzerne zu halten, was zu halten ist. Darum ist die liberale westliche Presse wie auf Knopfdruck ihm in dieser Sache zugeneigt: Guter Präsident.

Grundsätzlich will er aber den illegalen Afghanistan-Krieg nicht weiterführen - und erklärt den Krieg der Kleinen, den Terror, zur US-Doktrin: Afghanistan kann tun und lassen was es will, wenn jedoch US-Konzerne [US-Interessen] betroffen sind, terrorisieren die USA Afghanistan - aber auch anderen Länder - unter der Monstranz "Kampf dem Terror".

Diese Doktrin ist viel billiger als illegale Kriege, jedoch genauso eine gefühllose, mitleidlose, menschenverachtende Haltung, die Liberalen innewohnt.

Bisher sind Afghanen nicht als Terroristen im Westen aufgefallen, trotzdem wird die neue Doktrin wie 2001/9/11 an ihnen ausprobiert. Bewährt sie sich, werden auch Libyen, der Irak und Syrien wieder souverän - ja, die ganze Welt kann tun und lassen was sie will, nur das Eine darf kein Land tun… gegen US-Interessen handeln.

So bleiben die Terroristen unter US-Führung in ständiger Bewegung, mal hier mal dort ein Attentat verübend. Pardon: "Terror bekämpfen". Gute Freunde können der Doktrin beitreten, dann werden die Hunde auch für ihre Interessen losgelassen.

Hin und wieder müssen die Mitglieder einen Terrorakt in ihrem Land in Kauf nehmen (oder andeuten), damit das Volk unter der Monstranz bleibt.

22.08.2017

Willkommen in der Realität

Donald Trumps Terror-Plan gegen Afghanistan ist ein Sieg des Kriegskomplexes – und eine späte Niederlage für Steve Bannon. Bei seinen Wählern dürfte ihm die Entscheidung schaden.

Ewiges Wachstum durch Zerstörung! Krieg ist Frieden, Hass ist Liebe: Das ist die Realität der Liberalen.

"Terrorism is the war of the poor, and war is the terrorism of the rich." - Peter Ustinov.

22.08.2017

Trump bricht wichtiges Wahlversprechen und die Westpresse jubelt!

Im Wahlkampf hatte Trump wiederholt gesagt, er sei für einen Abzug der US-Truppen aus Afghanistan.

Donald Trump hat in seiner Rede heute die neue Afghanistan-Strategie Amerikas vorgestellt: Den USA gehe es nicht darum, Nationen aufzubauen, "wir töten Terroristen".

Völlig illegal wollen die USA und ihre Alliierten in fremde Länder eindringen und "Terroristen" töten. Ihr Morden bemänteln sie nicht mehr mit 'Demokratie und Menschenrechte bringen'; unverblümt spricht Donald Trump es aus: Wir sind Mörder und Terroristen - Völkerrecht und Menschenrechte sind uns schnurz!

Kein Demokrat, keiner der Anti-Trumps wird in den USA und in Europas gegen die Mordpläne Donald Trumps und das Brechen von Völkerrecht und Menschenrechten demonstrieren. Keiner.

22.08.2017

Knechte und Mägde vereinigt euch

Das ist der wunde Punkt der liberalen Linken: Sie wollen Mieter, Pächter, Knechte und Mägde vereinigen,aber nicht BEFREIEN - das wäre illiberal.

Die liberalen Linken sind das Opium für das Volk. Sie sind der Tranquilizer, der zugleich angstlösend und entspannend wirkt - ohne die Ursache zu heilen.

21.08.2017

Liebe Montagszeitung

"Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!" - Kurt Tucholsky

Danke für eure Arbeit!

21.08.2017

Totalitär: der grauenhafte "Rechtsstaat"

Mutmassliche Terroristen werden erschossen.

Fünf Kinder/junge Erwachsene (17, 19, 21, 22, 24) wurden in Alcanar von der spanischen Polizei erschossen. Heute wurde ein junger Erwachsener (22) in Subirats von der spanischen Polizei erschossen.

Tote reden nicht und man kann ihnen anhängen, was man will. Spanien, Frankreich, Deutschland, Italien sind selbst zu Terrorstaaten verkommen - noch nie wurde ein Tatverdächtiger nach dem Motiv befragt und die tieferliegende Ursache gesucht und wie man die Ursache überwinden könnte. Hingerichtet! Schande!

Wählt die totalitären Parteien CDU/CSU SPD Grüne ab, mit ihnen kommt's nicht gut!

21.08.2017

Demokratie und Freiheit

Die Schweiz, die Nummer eins unter den Ländern der Welt. Das attestiert dieses Jahr eine Umfrage des US-Magazins „US News & World Report“.

Doch das Glück bemisst sich an der Freiheit!

Keine Mieter, Pächter, Knechte und Mägde in der Schweiz? Oder praktisch nur? Und was bedeutet das hohe BIP, geh's an den Herrn?

21.08.2017

Monstranz

"Every single day the #FakeNews media try to take you down… You never falter, you always stand strong!" unknown Writer to US-President Trump

Tag für Tag trägt die Heilige Presse die Monstranz durch die Welt: Trump muss weg!

Was billig ist, denn es bedarf nur weniger Schreiberlinge, die für Judaslohn den demokratische gewählten Präsidenten dissen. Die Heilige Presse ist auf dem Kreuzzug und versucht, Amerika zu spalten. Sie ist nicht Hüter der Demokratie, sondern Hass-Prediger westlicher Konzerne.

Sehr treffend der Satz in der Montagszeitung:
"Hass ist die grosse Sache der Liberalen."


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