7. Februar 2022
Schweden hebt am Mittwoch alle Corona-Massnahmen auf. Das finde ich gut.
Depositär der Originaltexte  Grundlage des Friedens

Die Berufsgruppe, die mich während Corona am meisten enttäuscht hat, sind nicht die:
- Virologen (2.)
- Politiker (3.)

Es sind die:
- Journalisten (1.)

Staats- und kapitalnah ist dem Faschismus nah. Eure Aufgabe ist deren Kritik; Fehler beanstanden (z.B. den falschen Test)!

Kritik ist eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten - ohne sie entwickelt sich Wissen nicht.

Zeugen der Wahrheit

Nach zwei Jahren Propaganda, Lügen und Einschüchterung erzählen mutige Ärzte und Pfleger erstmalig, wie es wirklich aussah. Eine ergreifende Dokumentation.

Cholera

Cholera ist eine Durchfallerkrankung. Durch Choleratoxin im Darm entsteht ein erheblicher Flüssigkeitsverlust, der zu Nierenversagen oder dem Tod führen kann. Die Impfung bietet keinen Schutz. Auf Reisen gilt "Kochen, sieden, schälen oder verzichten!" sowie eine gute persönliche Hygiene.

Die meisten (ca. 85 %) Cholera-Infektionen verlaufen allerdings milde. Nicht erfasst sind die vielen Fälle ohne Symptome, Menschen, die trotz des Bakteriums kein Choleratoxin entwickeln und gesund blieben (man hätte also schon zu diesem Zeitpunkt Béchamp Recht geben müssen: Le microbe ce n'est rien, le milieu c'est tout). In schweren Fällen kommt es zu wässrigen Durchfällen mit starkem Flüssigkeitsverlust begleitet von Erbrechen. Unbehandelt können Flüssigkeits- und Salzverlust innert Stunden zu einem Kreislaufkollaps, Muskelkrämpfen und in schweren Fällen bis zum Schock und Tod führen. Durch sofortige Zufuhr von Wasser- und Salzlösungen lässt sich die Sterblichkeit bei den schweren Fällen auf unter 1% senken. Rasches Handeln ist vor allem bei Säuglingen und älteren Menschen geboten.

Die Corona-Propaganda nutzt die Chroniken der Cholerazeit im 19. Jh., um vor Unruhestiftern zu warnen, die die Corona-Massnahmen kritisieren: "… denn die aufgeregte Menge stand, von einigen Unruhestiftern irre geleitet, in dem Wahn, dass man die Cholera und die Sicherungs-Massregeln nur gebrauche, "um den gemeinen Pöbel auszurotten" - Fr. Thiede, Chronik der Stadt Stettin 1849.

Das Zitat existiert (S. 919). Der Kontext ist jedoch ein "etwas anderer", wenn man die ganze Chronik von Thiede berücksichtigt:

Die Cholera brach zunächst in Danzig aus, die "übertriebene Nachrichten von dem schonungslosen Wüthe" erzeugte Panik "in manchen ängstlichen Gemüthern", so dass "manche aus Furcht vor der Cholera erkrankten, noch bevor diese zum Ausbruch kam" (S. 917).

In Stettin wurden vorsorglich Aufklärungsbroschüren verteilt, Lazarette und Quarantänestationen eingerichtet. Eine 20-tägige Quarantäne für Reisende aus Danzig eingeführt, aber "ungeachtet dieser Sicherungsmassregeln brach dennoch die Cholera bald in Stettin aus" (S. 918).

Der harte Lockdown beginnt. Stettin wird gänzlich vom Umland abgesperrt, von Soldaten mit "scharf geladenen Gewehren". Kartellmärkte zur Verpflegung der Bevölkerung wurden eingerichtet, Kranke gewaltsam aus ihren Familien entfernt und ins Lazarett gebracht" (S. 918).

"Die angeordneten Sicherheitsmassregeln dienten indess nur dazu, den Schrecken der Einwohnerschaft zu mehren, ohne dem Umsichgreifen der Krankheit Schranken zu setzen", hält der Chronist an dieser Stelle fest (S. 918).

O weia, der Lockdown hat schon damals (1831) nicht funktioniert und die Panikmache führte zu vermehrt schweren Fällen - das kennen wir doch alles auch seit 2020!

Durch die "gänzliche Hemmung des Verkehrs" wurde aber "einem grossen Theile der Bewohner die Erwerbszweige und auch wohl die Mittel zum Lebensunterhalt entzogen". Dadurch erschien die Cholera "in einer weit gefährlicheren Gestalt, als sie es ihrer Natur nach war" (S. 919).

Vor genau diesem Hintergrund entsteht dann der "Wahn" der Bevölkerung, der sich dann übrigens in einem gewalttätigen Aufstand am 1. September entlädt, als ein erkrankter Arbeiter zwangsweise aus der Familie entfernt werden soll. Das Militär feuert, es gibt Tote und Verletzte, eine bewaffnete "Bürgergarde" übernimmt die Sicherung der Strassen und vertreibt den Pöbel in die Häuser, es kehr Ruhe ein, die Obrigkeit ist zufrieden. der König lobt den Magistrat. Wunderbar. Bezüglich der Cholera hält der Chronist fest (S. 920):

"Die gänzliche Absperrung Stettins hatte indessen ihren Zweck, die Ausbreitung der Cholera zu hindern, nicht erreicht und wurde daher am 15. September aufgehoben". Das hatte sich so deutlich gezeigt, dass im nächsten Jahr (1832) als die Cholera erneut ausbrach, ähnliches unterlassen wurde, da "die Erfahrung des Vorjahres gelehrt hatte, dass alle ausserordentlichen Massnahmen unwirksam geblieben waren" und statt dessen vor allem die ärmeren Schichten mit besserer Nahrung und Kleidung versorgt wurde; nur wenige Stettiner erkrankten.

Auch 1837 (die Cholera blieb hartnäckig) verwarf man alle Lockdown-Massnahmen, Ärzte und Medizinal-Behörde sprachen sich dagegen aus. Man tat weiter nichts wesentliches, nannte die Krankheit nun aber "Brechruhr" und sie ging vorüber (S. 921).

Schon Mitte des 19. Jahrhunderts lernte man also, dass Lockdowns die Bevölkerung hart treffen und bedrohen, zu Spaltung und Aufruhr führen und sich als sinnlos erwiesen. Man lernte auch, dass das Schrecken der Bewohner die Krankheit verschlimmerte und gab ihr einen neuen Namen und betonte den milden Verlauf und die fast ausnahmslose Heilung der schweren Verläufe durch sofortige Zufuhr von Wasser- und Salzlösungen.

Trotzdem wurden Ende des 19. Jahrhunderts erste Impfstoffe gegen Cholera entwickelt. Sie waren der erste weit verbreitete Impfstoff, völlig nutzlos, aber sie begründeten ein grossartiges Geschäftsmodell und eine an das Geschäftsmodell angepasste, falsche Mikrobentheorie, die von Pasteur und Koch verbreitet wurde und bis zum heutigen Tag das Weltbild der Medizin prägt. Antoine Béchamp und alle anderen Forscher bis hin zu Karin Mölling, die immer wieder betonen: "Das Virus ist nie die Ursache", blieben unerhört und gingen in der Propaganda der Pharmakonzerne unter - bis heute!

Es scheint und es bleibt zu hoffen, dass Corona das Fass zum Überlaufen gebracht hat und die falsche Mikroben-Theorie aus dem 19. Jh. nun endgültig entsorgt wird, und mit ihr die nutzlosen Massnahmen, die verheerende Panikmache und die schädlichen Impfungen.

Chemiekonzerne haben mit ungeheurem Propaganda-Aufwand und ihrer WHO an der Spitze mit der falschen Pasteur-Koch-Theorie die Weltbevölkerung zur chronischen Medikamenteneinnahme getrieben - die Menschheit als chronisch krank definiert und von ihnen abhängig gemacht!

Das Wirtschaftswunder 1945-1970 (eine Generation)

Die Exportmacht USA setzte zusammen mit den wichtigsten Industrieländern schon 1944 in den Abkommen von Bretton Woods eine weitgehende Liberalisierung des Welthandels durch. Ziel war die Rückkehr der Währungen zu freier Konvertibilität bei stabilen Wechselkursen zur Leitwährung des Dollars. Zur Kontrolle und Durchsetzung des Abkommens wurden die Bretton-Woods-Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) geschaffen.

Seit Beginn der 1970er Jahre verlangsamte sich das Wachstum, die Hochkonjunktur wurde durch Rezessionen unterbrochen. Darauf wurden wichtige Teile des Bretton-Woods-Abkommens aufgegeben (Nixon-Schock, 1971), die Institutionen Weltbank und IWF bestehen jedoch mit veränderten Zuständigkeiten fort.

Eine Folge der Bretton-Woods-Änderungen war eine Erhöhung der Ölpreise (Ölpreis-Schock, 1973) und zeigte, dass die Konjunktur der Weltwirtschaft wesentlich vom Ölpreis abhängig ist. Die Arbeitslosenzahlen stiegen plötzlich an, durchschnittlich in Europa auf 8 Prozent, in Grossbritannien gar auf 14 Prozent. Die Arbeitslosigkeit wurde noch verstärkt durch die Auswirkungen der Automatisierung durch Computer in der dritten industriellen Revolution (ab 1969).

Die vierte Industrielle Revolution (ab 2000) verstärkte die Wende in der Arbeitswelt, die industrielle, menschliche Arbeit wurde durch Digitalisierung (Internet) nahezu ersetzt. Es wird nicht mehr auf Lager gearbeitet, sondern just-in-time geliefert; die Vernetzung führt zu einer intelligenten Fabrik, in der Produktionen sich nahezu selbst steuern (Internet-of-Things). Begriffe wie Robotik, künstliche Intelligenz (KI), selbst lernende Algorithmen, Clouds und Big Data sind im letzten Jahrzehnt entstanden.

Gesellschaftlich wurde die dritte und vierte industrielle Revolution nicht verarbeitet: Nach wie vor gilt das Primat der Arbeit! Aber Arbeit gibt es immer weniger.

Terms of trade

Unter Terms-of-trade versteht man das Verhältnis zwischen den Preisen der Exportgüter eines Landes und jenen seiner Importgüter; günstig ist die Entwicklung, wenn die Preise der Exportwaren stärker steigen als jene der Importwaren.

Der Wert der Industriegüter im Austausch gegen Rohstoffe und Energie stieg laufend. Angesichts ihrer starken und einseitigen Auslandsabhängigkeit haben sich die Terms-of-trade zu Ungunsten der Rohstoffländer (Entwicklungsländer) ausgewirkt. Wir sehen diese "Handelsgesetz" auch innerhalb der Länder: Infolge der Mechanisierung wurden Arbeiter in der Landwirtschaft freigesetzt und gingen in die Industriezentren, die eben diese Mechanisierung vorantrieben. Der Landwirt ersetzte Arbeitskräfte durch Mechanik, sein Rohstoff wurde angesichts seiner "Auslandsabhängigkeit" weniger wert, aber zurück kann er nicht - er wäre nicht mehr konkurrenzfähig.

Der industrielle Fortschritt macht aber auch vor der Industrie nicht halt: Die Industrie 1.0 (Dampfmaschine) musste zur Industrie 2.0 (Akkord und Fliessband), zur Industrie 3.0 (Automatisierung durch Computer) und nun zur Industrie 4.0 (Digitalisierung und Vernetzung) sich fortentwickeln. Sie kann nicht zurück - sie wäre nicht mehr konkurrenzfähig: Sie wäre ein Entwicklungsland!

Die "Freihandelspolitik" der Industrieländer (GATT, WTO) brachte ihnen im Wettbewerb mit den Entwicklungsländern weitere Vorteile. Die Zollsenkungsrunde senkte beispielsweise die Zölle für Industriegüter weit stärker als jene für Rohstoffe und das Kernanliegen des geistigen Eigentums wurde global durchgesetzt: Dieses "Eigentum" ermächtigt einen Einzelnen, die Bedingungen für die Nutzung von Know-How Ländern zu diktieren oder die Nutzung zu verbieten.

Die Entwicklungsländer können sich nicht selbst entwickeln!

Die WTO zusammen mit dem IWF, der den Dollar und befreundete Währungen bevorzugt und keineswegs einen fairen Geldwechsel anstrebt, sondern Länder und Unternehmen in die Schuldenfalle treibt, bilden das Diktat des Westens (Nato). WTO, Weltbank und IWF sind UN-Institutionen.

In Wirklichkeit ist die UNO weit davon entfernt, neben den Grossmächten eine wirksame, eigenständige Rolle zu spielen. Durch die Auflösung der Sowjetunion gewann die amerikanische Aussenpolitik neue Bewegungsfreiheit, die sie mit Offensivkriegen nutzte. Damit näherte sich die UNO wieder ihrer früheren Rolle, als sie ein Instrument der US/Nato-Aussenpolitik gewesen war. Wir sehen im Corona-Krieg aber deutlich, dass die US/Nato-Politik nicht das Volkswohl oder gar das Wohl aller Völker zum Ziel hat, sondern einer übernationalen Elite zusammen mit den Weltbanken dient.

Die UNO und damit alle Industrienationen sind in den Händen einer übernationalen Elite zusammen mit den Weltbanken.

Entwicklungsland

Ein Entwicklungsland hinkt im Wettrüsten den führenden Regionen nach - es ist nicht konkurrenz- oder wettbewerbsfähig. Seine Produkte sind entweder zu teuer oder qualitativ schlechter. Das Zu-Teuer beginnt bereits bei Wartungsarbeiten: Traktoren werden nicht repariert, sondern Entwicklungsländern verkauft. Smartphones werden fortgeworfen, weil ein neues billiger und besser ist. Computer täten noch lange ihren Dienst, aber die Software wurde verändert, das Internet "geht nicht mehr" (Obsoleszenz: Pech oder Absicht der Industrie?).

Industriefeindschaft: Wie bei jeder tiefgreifenden sozialen Umschichtung richtet sich der Blick zurück in die Vergangenheit, die als "Goldenes Zeitalter" idealisiert wird. Doch angesichts der Überlegenheit der industriellen Produktionsmethoden ist bei einer Rückkehr ins goldene Zeitalter der Misserfolg den Maschinenstürmern gewiss. Ihre der Verzweiflung entspringenden Revolutionen richten sich denn auch kaum gegen das politische Herrschaftssystem, sondern gegen die Maschinen!

Aber niemand will alles wieder von Hand machen, Spinnräder antreiben und am Webstuhl sitzen. Es ist grossartig, dass uns Maschinen Arbeit wegnehmen, aber es ist unverständlich, dass wir noch immer das Primat der Arbeit haben.

Drei Fragen zum Wirtschaftswunder

• Erstens warum kommt niemand auf die Idee, dass wer freigestellt wird, eben frei hat! Warum versuchen wir, Menschen mit sinnlosen Staatsarbeiten zu beschäftigen, um die Arbeitslosenquote tief zu halten; aber doch hoch genug, um die Arbeiter zu drücken (Sockelarbeitslosigkeit)?

Wenn ich 40 Stunden die Woche arbeite und 20 Tage Ferien habe, 10 Prozent der Arbeiter aber freigestellt (arbeitslos) sind, sollte ich nur noch 36 Stunden die Woche arbeiten und 22 Tage Ferien haben - bei gleichem Lohn, denn der Freigestellte kostet auch und wenn er mich entlastet, kostet er kaum mehr.

• Zweitens warum kommt niemand auf die Idee, die Herrschaftsverhältnisse zu ändern, namentlich das geistige Eigentum ersatzlos aufzuheben und die Elite und die Grossbanken - aber auch die kleinen Warlords (Anleger) - zu entmachten?

Ich bin im Unternehmen voll für den Bruttogewinn "zuständig", aber davon erhalte ich nur 60 Prozent brutto; 40 Prozent fliessen der Elite zu: 20 Prozent für die Rückzahlung der Investion und 20 Prozent als Reingewinn, netto (Zahlen der Schweiz). Rechne ich von meinen 60 Prozent brutto mein Netto aus, also was ich nach allen Rechnungen und Ausgaben übrig habe - mein Nettogewinn (mein Erspartes) - verbleibt mir: Nichts! Ich, der Arbeiter, zahle die Elite, den Staat, die Staatsangestellten und die Rentner aus meiner Arbeit - niemand anders. Verlange ich eine Änderung, werde ich von Staatsangestellten und Anlegern (Rentnern) niedergemacht, Freunde seid ihr! Dabei käme es uns (mich!) nicht teurer, euch Staatsangestellte bei vollem Lohn freizustellen und euch Rentner die volle Rente zu belassen - aber langsam oder rasch sollten wir die Elite entmachten und euch Freigestellte in die Unternehmen - unsere Unternehmen - integrieren. Wir sehen aber auch, dass diese Integration noch immer am Primat der Arbeit festhält und den Einzelnen noch immer zwingt, möglicherweise Sinnloses lieblos zu tun, und ihn auch nicht davon abhält, dem Geld nachzuspringen, statt Geld zu verwenden. Wir werden nicht darum herumkommen, Geld frei zu geben und zu beschränken: Grundeinkommen und Freilohn. Damit ist das Primat der Arbeit überwunden und die Arbeit wird Teil unseres Lebens wie Wissen und Liebe. Sie dominiert unser Leben nicht. Das Zeitalter des Humanismus beginnt und wird eine neue Industrielle Revolution bringen, denn das geistige Eigentum und das Grosskombinat (Grosskonzerne) ist zerfallen - und mit ihm zerfallen auch die Grossmächte und deren Kriege.

• Drittens warum kommt niemand auf die Idee, der UNO eine wirksame, eigenständige Rolle zu geben - sie den Grossmächten zu entreissen und in den Dienst der Menschheitsfamilie zu stellen: alle zu vereinigen und zu ernähren? Dazu braucht sie keine Waffen und Blauhelme, sondern nur das weltweite Wort (das sie heute auf schändliche Weise missbraucht)!

Ziel der UNO ist, alle Menschen zu vereinigen und zu ernähren. Wie wir sehen, sind Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus dazu nicht in der Lage, sie bekämpfen sich gegenseitig und unterdrücken die Menschen innerhalb ihres Einflussbereiches. Dies liegt an der Idee der Hochkultur, die nichts anderes ist als eine Diktatur einer Elite, wie immer sie auch genannt wird. Diese Diktatur erlässte Rechte und Strafen, um ihre Interessen durchzusetzen. Überdeutlich sehen wir dies aktuell im Corona-Krieg. Statt diesen Krieg anzufachen, hätte die UNO ein Notrecht verbunden mit drastischen Strafen anprangern müssen - weltweit! Die UNO hätte den Test, der wohl irgendetwas findet, aber es bei Gesunden und Leiden aller Art findet, als untauglich anprangern müssen: Das Es ist nicht die Ursache von irgendetwas - weltweit! Die UNO hätte auf die Gefahr experimenteller Impfungen hinweisen müssen, sie waren im Tierbereich nicht erfolgreich: More Harm Than Good! - weltweit! Sie hätte dazu keine Blauhelme und keine Sanktionen bedurft, sondern nur das weltweite Wort; denn das Grosse muss unten bleiben, so wichtig! Die UNO sollte nicht länger den Nationalismus vertreten, sondern den Gedanken der Menschheitsfamilie: Human family. In ihr sollten alle Sprachregionen vertreten sein und die chinesische Schrift und ihre einfache Grammatik zur weltweiten Verständigung nutzen.

Und es braucht ein zurückfliessendes, bedingungsloses, internationales Trade-Geld pro Kopf der Bevölkerung! (siehe nächste montagsZeitung)

Russland

Dezentralisierung und Rezentralisierung

Die föderale Gliederung Russlands sieht neben der zentralstaatlichen Ebene 85 Föderationssubjekte (einschließlich der international umstrittenen Einordnung der auf der Halbinsel Krim gelegenen Republik Krim und Stadt föderalen Ranges Sewastopol) mit unterschiedlichem Autonomiegrad vor, die wiederum in acht Föderationskreisen zusammengefasst sind. Nach einer unkontrollierten Dezentralisierung im Verlauf der 1990er Jahre kam es nach dem Jahr 2000 (Putin) zu einer Rezentralisierung der Staatsverwaltung. Sie bewirkte eine vergrößerte politische und wirtschaftliche Abhängigkeit der Regionen vom Zentrum. Die regionalen und kommunalen Machtorgane wurden dem föderalen Zentrum wieder stärker untergeordnet.

Superdemokratisch

Nach dem Zusammenbruch der UdSSR und dem Übergang zum unabhängigen Staat spezifiziert die mongolische Verfassung die bürgerlichen, politischen und Menschen-Rechte des Einzelnen: Die Freiheit der Religion, des Wortes, der Presse und das Stimmrecht. Gleichheit vor dem Gesetz. Das Recht auf Gesundheitsversorgung, Bildung und geistiges Eigentum. Außerdem listet es die Pflichten der Bürger auf, inklusive die Pflicht, Steuern zu zahlen und in der Armee zu dienen.

In einem Zug mit dem Recht auf Gesundheitsversorgung und Bildung wird das geistige Eigentum als Recht genannt, ein Hauptanliegen westlicher Staaten. Sie nennen das eine demokratische Verfassung.

Bezüglich des geistigen Eigentums hat Russland eine superkapitalistische Verfassung, respektive ein Gesetz (ZGB RF). Es hat die Urheberrechte und die Lizenrechte rigoros geschützt, so dass der Prinzipal Alleinherrscher und nach seinem Gutdünken die Andere Pächter von Wissen sind, default sind sie von Wissen ausgeschlossen.

Geistiges Eigentum darf es nicht geben! Werke der Wissenschaft, der Literatur und der Kunst können bedingungslos kopiert werden.

• Im Sinne von Freiheit, Gleichheit und Liebe darf es geistiges Eigentum nicht geben. Wenn nur diejenigen Verfassungen "demokratisch" sind, die einem Einzelnen die Macht über ganze Völker geben, wissen wir, was unter demokratisch verstanden wird: Diktatur.

• Und im gleichen Sinne darf es auch kein Eigentum an Grund und Boden geben. Wenn einem Einzelnen eine ganze Region gehört, ist das nicht demokratisch, sondern Diktatur.

• Und im gleichen Sinne darf es auch kein Eigentum an Unternehmen geben. Wenn einem Einzelnen ein ganzes Unternehmen mit Mann und Maus gehört, ist das nicht demokratisch, sondern Diktatur.

• Auch darf es kein Eigentum an Immobilien geben. Wenn einem Einzelnen alle Wohnungen gehören, ist das nicht demokratisch, sondern Diktatur.

• Letztlich darf es auch kein Eigentum an der Geldschöpfung geben. Wenn einem Einzelnen die Gelddruckmaschine gehört, ist das nicht demokratisch, sondern Diktatur.

• Es darf auch kein Eigentum an Bildung geben. Wenn ein Einzelner bestimmt, was an Schulen gelehrt wird, ist das nicht demokratisch, sondern Diktatur.

• Es darf auch kein Eigentum an Gesundheit geben. Wenn ein Einzelner bestimmt, wie Menschen medizinisch zu behandeln sind, ist das nicht demokratisch, sondern Diktatur.

Seit der fehlgeleiteten Französischen Revolution verkaufen sie uns Diktatur als Demokratie und Freiheit.

Humanismus

Freiheit bedingt aber, dass die Demokratie ihr dient! Die Demokratie darf die Freiheit nicht einschränken, Demokratie muss befreien! Schränkt sie die Freiheit ein, wird Demokratie zur Diktatur. So einfach!

Die Landsgemeinde muss schon festlegen, wer Land nutzt. Das Unternehmen muss schon festlegen, wer was arbeitet. Die Immobilie muss schon bestimmen, wer sie unterhält. Die Bank muss schon treuhänderisch handeln. Diese Handlungen sind entscheidend und unumstösslich, sie ordnen die Freiheiten und bewahren die Ordnung.

Die Gewaltenteilung ist eine andere als in demokratisch-autoritären Gesellschaften. Die Landsgemeinde gibt Bau- und Nutzungsrechte an Immobilien und Unternehmen; die KMU führen die Bank. Ordnungsbewahrer sind: der Vorstand des Landes, der Vorstand der Landesbank, der Vorstand des Unternehmens und die Gemeinschaft der Immobilie.

Die Landsgemeinde hat kein Recht, über anderes als ihre Sache zu bestimmen. Es ist Sache der Bank, welchen Wechsel sie diskontiert. Es ist Sache des Unternehmens zu bestimmen, wer zum Beispiel ihren Lastwagen fährt. Es ist Sache der Immobilie zu bestimmen, wer den Bau ausführt und unterhält.

Zum Beispiel sind Gemeindestrassen (mit oder ohne Leitungen) eine Immobilie, die von Personen benutzt wird wie ein Wohnhaus auch. Es müssen sich genügend Personen finden, die eine Strasse nutzen möchten, sie bilden eine Immobilie und beantragen ein Baurecht (nur Immobilien erhalten ein Baurecht), das ihnen die Landsgemeinde gewährt oder nicht. Möchten die Bewohner eine Umfahrungsstrasse, müssen sich auch wieder genügend Personen finden, die Bau und Unterhalt finanzieren. Die Landsgemeinde kann sich an der Finanzierung öffentlicher Immobilien beteiligen, aber sie ist kein Bau- und Unterhaltsunternehmen!

Aus der Praxis

Möchte eine Gruppe den Marktplatz der Stadt St. Gallen gestalten, bildet sie eine örtliche Immobilie "Marktplatz" und scheinen Vorhaben und Unterhalt gesichert, entscheidet die Landsgemeinde über das Baurechtsgesuch. Der heutige Ansatz, dass der Stadtrat den Marktplatz, den er nie selbst nutzen wird, gestaltet und unterhält, ist absurd.

Möchte eine Gruppe eine Bahn offen oder im Untergrund durch die Gemeinde ziehen, bildet auch sie eine örtliche Immobilie und scheinen Vorhaben und Unterhalt gesichert, entscheidet die Landsgemeinde über das Baurechtsgesuch. Es wird nichts gebaut, das im Land keine Person ebenda will.

Wenn Putin oder Xi oder der Staat "eine gute Idee" haben, muss jedes betroffene Land diese Idee auch gut finden. Heute sitzen die Staatsführer zusammen und ziehen einen Strich durch die Landkarte im Interesse irgendwessen. Daraus entsteht nichts Gutes.

Putin

Michail Gorbatschow ist mit Glasnost (Transparenz) und Perestroika (Umbau) kolossal gescheiter und löste die UdSSR im Dezember 1991 auf, die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS: Russland, Weissrussland, Ukraine) entstand. Es war eine friedliche Dezentralisierung, das grosse Reich war einfach nicht mehr da und die Menschen freuten sich auf Freiheit und Demokratie.

Die erhielten sie auch! Und ihre Freude wurde in dem eiskalten Wasser egoistischer Berechnung ertränkt. Jelzin verscherbelte Russland mit Coupons: Jeder Bürger erhielt Coupons kostenlos und zu gleichen Teilen je berechtigte Person. Diese konnten nach Belieben in Aktien und Anleihen von staatlichen Unternehmen investiert werden. Aber die Bürger hatten kein Geld oder Interesse, Wertschriften staatlicher Unternehmen zu erwerben, und verkauften die Coupons oder warfen sie fort. Daraus entstanden die ersten russischen Oligarchen mit westlichem Kapital.

Danach kam Putin und über Russland wachen acht persönliche Gouverneure der Regierung, dass die Gesetze der Duma und die Beschlüsse der Regierung durchgesetzt werden; aber auch, ob regionale Machtorgane soziale und ökonomische Aufgaben erfüllen (was medial geschickt inszeniert wird).

Putin, Putin über alles?

Ich denke, dass das kapitalistische System am Ende ist - es hat die Freiheit, die nur einer Minderheit/Elite zukommt (in Russland und im Westen), überzogen und Gleichheit und Liebe unter den Teppich gekehrt.

Putin steht vor dem gleichen Problem wie seine westlichen Partner, und er löst es nicht und stürzt sich in aussenpolitische Abenteuer, die sinnlos sind, wenn er eine Lösung hätte, die wir, die Milliarden Menschen im Westen, im Osten, im Süden auch möchten! "Seht, wir möchten das Wirtschaftssystem wie in Russland, da sind sie glücklich und frei, jeder hat ein Grundeinkommen und niemand straft jemanden, sie haben sogar die Gefängnisse aufgehoben", und rasch hätten wir das demokratisch entschieden.

Aber so ist die Regierung Putin nicht, auch sie ist verschmolzen mit dem Grosskapital (die acht präsidialen Aufseher sind alle reich), aber Russland wehrt sich gegen Angriffe des ausländischen Grosskapitals. Darum ist Russland unter Putin illiberal (und die Ukraine, die sich nicht gegen fremde Übernahmen wehrt, ist liberal wie die Schweiz auch).

Marx

Karl Marx sagte das Ende des Kapitalismus voraus, das Ende sehen wir im Versinken aller Mittelklassen ins Proletariat. Damit ist die Menschheit nicht am Ende, sondern geht in eine neue Phase, die Karl Marx als realer Sozialismus und danach im Kommunismus sah.

Proletarier (Arbeiter) verfügen über kein fremdes Eigentum, sie leben von ihrer Arbeitskraft. Die antagonistische Kraft ist die Bourgoisie (Synonyme sind Kapitalist oder Ausbeuter), die von Kleinkapitalisten (Sparanleger ohne Verfügungsrecht) bis zur übernationalen Elite reicht. Die meisten Schweizer sind beides: Proletarier und Kleinkapitalist (gezwungenermassen für die Altersvorsorge).

Kleinkapitalisten verfügen über kein fremdes Eigentum wie Pachtland, Miethäuser oder Unternehmen, sie sparen bloss und andere legen an. Diese anderen, die anlegen, sind oft auch bloss Proletarier - Land, Immobilien und Unternehmen gehören nicht ihnen, sondern einer Gruppe oder einem Einzelnen - sie verwalten bloss. Sie bestimmen nicht, was und wie angebaut, gebaut oder produziert wird.

Wer Herr über Sein Land, Seine Immobilie, Sein Unternehmen und Seinen Geist ist, ist ein Bourgoisie und benötigt Proletarier, die es nutzen. Er lebt von Pacht, Mieten, Dividenden und Lizenzen, und gibt Zinsen und Lohn, wenn er Fremdkapital und Fremdarbeiter benötigt. Zinsen und Lohn schmälern seinen Gewinn, weshalb er beides meidet.

Aus Sicht des Herrn ist jeder Arbeiter ein Fremder.
Aus Sicht des Arbeiters ist jeder Herr ein Fremder.

So stehen sich die beiden Antagonisten gegenüber und stets in einer Win-lose-Situation, denn nur der Herr kann gewinnen, denn es ist alles Sein! Für die Alten sorgt nicht der Herr, sondern der Arbeiter (AHV), und auch Steuern zahlt er nicht wirklich, sondern wälzt sie ab, denn es ist alles Sein! Das Sein, das kapitalistische Länder ihm schützen und "verteidigen", selbst im Ausland, indem sie abtrünnige Länder angreifen!

Marx empfahl, in einem ersten Schritt den Herrn durch den Staat zu ersetzen (realer Sozialismus) und in einem zweiten Schritt den Staat durch die Allgemeinheit zu ersetzen (Kommunismus). Länder, die dies ab dem Jahr 1917 taten - mit westlicher Unterstützung gegen den Widerstand feudalistischer Mittelmächte -, Marx war schon lange tot († 1883), scheiterten letztlich an der Feindschaft der kapitalistischen Länder. Und der Russe musste feststellen, die Revolution war für das westliche Kapital bloss Mittel, um den Feudalismus in Russland zu brechen, keineswegs gedacht, ein neues Gedankengut zu etablieren.

Wie seinerzeit bei der Überwindung des Feudalismus durch den Kapitalismus, gibt es weltweit grosse Kräfte, die dem Herrengedanken treu bleiben - nicht nur die Herren selbst, auch Arbeiter! Und natürlich ist die Angst berechtigt, bei einer Änderung der Eigentumsverhältnisse von kapitalistischen Staaten (Nato) belagert und angegriffen zu werden.

Letztlich verharrten die revolutionären Länder nach der Ersetzung des Herrn durch den Staat im Sozialismus: Die neuen Herren gaben die Macht nicht mehr ab! Schlimmer noch, sie führten peu à peu das Herrenwesen wieder ein: In angeblich sozialistischen Ländern gibt es Oligarchen (Multimilliardäre). Die chinesische Regierung hat das Volk verraten und beutet die Arbeiter mit Dumpinglöhnen aus (wie Kuba und seinerzeit die DDR) - angeblich, um den Feind wirtschaftlich zu schlagen, aber wer profitiert vom Wirtschaftskrieg? Chinesische Oligarchen!

Die reichsten 16 chinesischen Oligarchen haben zusammen 603 Milliarden Vermögen. Verteilt auf 1.4 Milliarden Chinesen erhielte jeder 403 US-Dollar. Nicht so viel, oder? Es juckt das Volk nicht. Und wenn sie es trotzdem als Anteilsscheine erhielten, würden sie die Scheine verkaufen, denn mitbestimmen können sie nicht, sie sind zu viele - und kaufen würden die Anteile die Oligarchen von morgen. Danach ist wieder alles Sein und gekauft hat's der Herr aus dem Geld, das er den Arbeitern vorenthält. Kapitalismus und realer Sozialismus sind sich gleich. Und keiner von beiden denkt auch nur im Traum danach, Kommunen (Gemeinden, Quartiere) zu ermächtigen; aber nur Kommunen können Demokratie gewährleisten - was grösser ist, muss unten bleiben, weil es nicht demokratisch ist!

Marx liess sich vom Gedanken der Klassen leiten und sah eine klassenlose Gesellschaft in den Urgemeinschaften, sogenannten Stammesgesellschaften. In Stammesgesellschaften gibt es keine sozialen Klassenunterschiede, die durch den unterschiedlichen Zugang zu Ressourcen gekennzeichnet sind. Es gibt demnach - im Gegensatz zu Häuptlingstümer oder Kaisertümer - keine regierende Elite, die exklusiv über die Produktionsmittel verfügt und politischen Zwang ausüben kann. Stammeshäuptlinge (englisch chief) zeichnen sich durch besondere Fähigkeiten aus; besonders talentierte Jäger wurden „Jagdhäuptling“, Strategen „Kriegshäuptling“, andere „Friedenshäuptling“. Daraus folgt auch, dass die Autorität an Stammeshäuptlinge verliehen wurde und sie ihr Amt nur zeitweise ausübten, nämlich solange sie anerkannt waren.

Das Anerkennen eines Chiefs kann formlos oder durch Wahl erfolgen. Formlos wird von der Gruppe ein ortskundiger Bergführer anerkannt und wechselt die Gruppe mit dem Bergführer an einen anderen Ort, anerkennt auch der Bergführer formlos den ortskundigen Bergführer. Ebenfalls formlos sind die Initianten Chiefs des Startup-Unternehmens. Wird das Mikrounternehmen zum KMU, sollte der Chief gewählt werden. Die besonderen Fähigkeiten, die ein Chief haben sollte, sind:

a) ökonomische Fähigkeit
b) ökologische Fähigkeit
c) soziologische Fähigkeit
d) mediatorische Fähigkeit

a. Ökonomie ist die Fähigkeit, im wirtschaftlichen Sinne des Unternehmens zu handeln. Freiheit: Tun!

b. Ökologie ist die Fähigkeit, im Sinne des Ganzen zu handeln. Öko (griechisch Haus) als "Haus meines Vaters" zu sehen. Was aus Sicht des Unternehmens "Sinn macht", kann aus Sicht des Ganzen lieblos und schädlich sein. Freiheit: Nichttun!

c. Soziologie ist die Fähigkeit, Menschen zu ermächtigen: "Ich selbst sein!" Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Wissenschaftliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, die Ehre, Heimat, Nation, der Test usw., sondern allein das Meinige, und sie ist - einzig, wie Ich einzig bin. Mit freien Menschen, die nicht irgendwie fremdbestimmt sind, gedeiht die Menschheit. Gleichheit!

d. Mediation ist die Fähigkeit, eine gewaltfreie Kommunikation zu leiten, indem die Ursache gesucht wird; daraus ergeben sich ursächliche Lösungen "fast von selbst". Nächtensliebe!

Wenn ein Chief zur Wahl steht, sollte er die vier besonderen Fähigkeiten haben. Und an seiner Stelle sollten andere gewählt werden, wenn er sie nicht hat. Möglicherweise kandidieren auch Vierergruppen bestehend aus einem Ökonomen, einem Ökologen, einem Soziologen und einem Mediator.

Solche Vierergruppen können als Stadtrat, Regierungsrat oder als kommunale, kantonale oder nationale Fraktionen kandidieren und ihre Liste mit anderen Listen verbinden. Der Ständerat als zweite Kammer ist veraltet und sollte aufgelöst werden; bis dahin sollten im ersten Wahlgang alle aus der Vierergruppe auch als Ständeräte kandidieren und im zweiten Wahlgang den beiden aussichtsreichsten Kandidaten den Vortritt lassen.

Leicht ist ersichtlich, dass KMU mit einer strategischen Viererführung bessere gesellschaftliche Lösungen finden als Mikrounternehmen (Startup), die sich eine solche Führung nicht leisten (aber leisten sollten) und vielleicht aus rein ökonomischen Gründen starten. Und ebenso leicht ist ersichtlich, dass ein Grundeinkommen notwendig ist, um nicht Sinnloses und Schädliches tun zu müssen; in diesem Zusammenhang: Ist Langfristiges geschaffen worden, werden Unternehmen arbeitslos, ein weiteres Schaffen ist lieblos und schädlich; sinnvoll wäre eine Neuorientierung des Unternehmens oder eine Senkung der Vollarbeitszeit in allen KMU, wenn ein allgemeiner Wohlstand besteht. Das Geldsystem, montagsZeitung 315

Marx war mit seinem Vorschlag von Grosskollektivbetrieben und Grosskombinaten (Grosskonzernen) völlig auf dem Holzweg! Solche Grossgebilde verleihen wenigen Personen (im Politbüro) eine ungeheure Macht - wie auch wenige Personen (im Verwaltungsrat) globaler Grosskonzerne eine ungeheure Macht haben - siehe Corona. Ganze Völker kommen ihretwegen in Not, und im Sumpf des Elends wird der Mensch kein Mensch, sondern entartet - was zu Gewalt und anschwellender Staatsgewalt führt.

Sklavenhaltergesellschaft (Antike), Feudalgesellschaft (Mittelalter), Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus (Neuzeit) sind passé.

Karl, wir sollten nicht einen Klassenkampf anzetteln, sondern danach streben, alle Menschen zu vereinigen und zu ernähren! In Freiheit, Gleichheit und Liebe. Das neue Zeitalter heisst Humanismus. small is beautiful: das menschliche mass.

Eugenik und Rassismus

In einem beispiellosen, globalen Psychokrieg haben Chemiekonzerne genbasierte Impfstoffe eingeführt und an fast allen Menschen in Europa angewandt. Die Versuche an der Gesamtbevölkerung werden fortgesetzt.

Die Türe zur Eugenik ist offen, der Mensch dem Nutztier gleich - die Rasse soll verbessert werden.

"Die Menschen sollen von allem Leid befreit werden, ist das nicht wunderbar?" lautet das Hohelied. Erkältungen und Grippe, Krebs, Demenz - Heilsversprechen ohne Ende. Verlogen ohne Ende, denn alles was angepriesen wird, sind ALTERSKRANKHEITEN; aber das Altern ist unheilbar und ungwüss sein Zeit.

Das nahende Lebensende zeigt sich im goldenen Herbst, für viele die unbeschwerte Enkelzeit, und endet im Winter. Atmung und Herz stehen still. Ein erfülltes Leben endet.

Sanitäter! Hab Dank und drück mir nicht die Brust, lass den Defibrillator, wo er ist. Ich will nicht Opfer der Intensivmedizin (ICU) werden und ein zweites Mal sterben, vielleicht bereits entseelt, nicht mehr fähig - zu weinen und zu lachen, zu lieben! Hab Dank, ich bin vollkommen geheilt und ging - nach Hause.

Abstimmung am 13. Februar

Die montagsZeitung empfiehlt, am 13. Februar 2022 wie folgt zu stimmen:

JA

Ergebnis
13.02.2022 Nein
Tier- und Menschenversuchsverbot
Begründung: Versuche an gesunden Tieren und Menschen sind verwerflich, an Menschen im Nürnberger-Codex verboten und widersprechen dem Hippokratischen Eid "primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare (erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen)". Hätte es dieses Verbot vor Corona gegeben, wären die Menschenversuche an Gesunden mit neuartigen Impfstoffen nicht möglich gewesen.
NEIN

Ergebnis
13.02.2022 Ja
Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung
Begründung: Die Volksinitiative ist ein Trojaner, der von den Initianten in der Bundesverfassung (Art. 118 Abs. 2 Bst. b) an das Epidemiengesetz angehängt wurde, um "alles Übel", auch nicht namentlich erwähntes, zu bekämpfen - statt den Begriff "Epidemie" so zu fassen, dass nur tatsächliche Epidemien mit enormer Anzahl Toter und Kranker in der evolutionär relevanten Altersgruppe (0 bis 64 Jahre) den Bund ermächtigt, Vorschriften zu erlassen; sie sind nach spätestens sechs Monaten vollständig aufzuheben.
JA

Ergebnis
13.02.2022 Nein
Änderung des Bundesgesetzes über die Stempelabgabe
Begründung: Die Stempelabgabe bei der Erstausgabe von Anteilscheinen kürzt dem Unternehmen das aufgenommene Eigenkapital. Der nachfolgende Handel mit Anteilscheinen, der dem Unternehmen keine Mittel bringt, aber den Prinzipal reich macht, ist steuerfrei. Das Referendumskomitee täte gut daran, letzteres zu ändern - den Prinzipal zu ersetzen!
NEIN

Ergebnis
13.02.2022 Nein
Bundesgesetz über ein Massnahmenpaket zugunsten der Medien
Begründung: Mit den Medien haben alle Demokratien ein Problem, weil aus demokratischer Sicht keine Person (Prinzipal) über Medien verfügen sollte. In der Schweiz gibt es vier grosse Medienkonzerne und SRF. "Sie sind alle gleichgeschaltet" - Schweizer Bundesrat Ueli Maurer, 2013. Diese Gleichschaltung wird durch die Staatsfinanzierung gefördert statt aufgelöst.

Ausblick

Der Privatgelehrte und Autor Roland Baader (1940-2012) fühlte als einer der ersten das nahende Ende des Papiergeld-Zeitalters. Ein einem Brevier fasst Rahim Taghizadegan Baaders Arbeiten zusammen, die den geistigen Boden für Alternativen zur heutigen Staatsgläubigkeit und Staatsabhängigkeit für eine bessere Zukunft auf der Grundlage von Freiheit und Eigenverantwortung bilden.

Es wird spannend, ob Baader und die montagsZeitung sich treffen.

Wie immer wieder in zwei Wochen.

 

 

 

WELTDIKTATUR UND EUGENIK - NATO, 2019

Wenn die Menschen Angst haben,
kannst du mit ihnen und dem Land alles machen.

DAS VIRUS IST NIE DIE URSACHE (Mölling et. al.) Die dogmatische Virustheorie aus dem 19. Jh. ist falsch; aber ein Machtmittel, denn sie erzeugt Angst und Panik.

Corona war von Anfang an Lug (Epidemie) und Trug (falscher Test) und Terror (Propaganda und Massnahmen) der Globalisten, um Weltdiktatur und Eugenik durchzusetzen. Corona (Krone) ist der Name eines Weltkrieges und nicht der Name einer Krankheit.

Der Weltkrieg wird von Nato Parteien und Medien geführt. Der öffentliche Diskurs dreht sich ausschliesslich um die Massnahmen, nie aber um die Fragen: Ist es eine Epidemie und falls ja, ist der Test brauchbar?

Vorsätzlich, aufgrund des falschen Tests, werden Krankheiten umetikettiert, um "ein fürchterliches Krankheitsbild" zu schaffen. Seit Beginn wird verschwiegen, dass der Test nicht zwischen gesund und krank unterscheiden und weder ein Leid noch eine Todesursache diagnostizieren kann. Er ist aus medizinischer und epidemiologischer Sicht falsch und die daraus abgeleiteten Massnahmen sind Terror.

Hauptsache ihr fürchtet euch!

Fürchtet euch nicht! Der Test ist falsch, die Pandemie durch Panik verursacht und die Impfstoffe sind gefährlich.

Weltdiktatur, Not, Eugenik

1 Corona, die luziferische List
1.1 Test und Statistiken
1.2 Abstand, Maske

2 Zusammenbruch der Gesellschaft
2.1 Lockdown, Quarantäne
2.2 Genimpfungen
2.3 Energieverknappung
2.4 Harter Winter, Not und Aufstände

3 Die Vollendung der Diktatur
3.1 Eugenik
3.2 5G, der gläserne Mensch

GLOBALISMUS, der grosse Bruder des Faschismus: Übernationale Führung einer Elite zusammen mit den Weltbanken (David Rockefeller, 1991, Baden-Baden). Nur so viele Menschen wie und so lange sie der Elite von Nutzen sind!

+++  NEUE MENSCHENRECHTE, UNBEDINGT  +++

• Verbrechen gegen die Menschlichkeit
• Verstoss gegen den Nürnberger Kodex
• Hochverrat gegen den Bund
• Volksverhetzung

Écrasez l'infâme! Wählt nie wieder Nato Parteien und Medien, NIE WIEDER!

Wir wollen Friede, Freiheit und Demokratie!

An diesem Freiheitsdrang jedes Menschen wird der Globalismus wie der Faschismus krachend scheitern. Bekämpft das System! Setzt Menschen- und Eigentums­rechte in Kraft, die Herr­schafts­verhält­nis­se nicht zulassen.

WIR müssen aufklären, aufklären, aufklären und herrschaftliche Systeme auflösen. Das grosse Reich will nichts anderes, als die Menschen vereinigen und ernähren. Das kleine Reich will nichts anderes, als sich beteiligen am Dienst der Menschen.

So erreicht jedes, was es will; aber das grosse Reich muss unten bleiben.

NATUR - Menschen kann niemand vor dem Sterben schützen. Aber isoliert sie nicht, versetzt sie nicht in Panik, sondern begleitet sie in Liebe und in einer dankbaren Lebensfreude - ein erfülltes Leben endet.

PROPAGANDA ist das Opium des Volkes. Medien steuern die Massen. Aber auch ohne Medien würden Wortgewandte (Populisten) die Masse steuern.

Wir sollten Propaganda erkennen und hinterfragen! Jeder soll sich Seine eigene Meinung bilden, sie ist - einzig, wie Ich einzig bin.

NEUE MENSCHENRECHTE

Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins, sie sollten es auch regieren.

FREIHEIT
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.

GLEICHHEIT
Macht ist die Verfügungsgewalt über:
Medien
Staatsgewalt
Grund und Boden
Unternehmen
Energie
Wissen
Geld.

LIEBE
Liebe fordert nicht.

13.02.2022

Leistungsschutz für Hofhunde

"Der Schutz des geistigen Eigentums ist wichtig und hilft den Medienhäusern; sie brauchen ein Leistungsschutzrecht, das von BR Karin Keller-Sutter demnächst vorgelegt wird" - Konkordanzparteien nach der Ablehnung des Medienpakets.

Und so machen die Journalisten gemeinsame Sache mit der Regierung und dem System, in der irren Meinung, sie erhielten dann mehr oder behielten wenigstens ihren Job. Brauchen wir solche Journalisten?

08.02.2022

Die Massnahmen waren für viele alte Menschen tödlich

Dass irgendwer in der Altersgruppe 0 bis 64 Jahre an Corona (was immer das auch sein mag) verstorben ist, ist unwahrscheinlich, denn die Linie der wöchentlichen Todesfälle ist praktisch eine Gerade seit jeher und völlig unbeeindruckt von den "Fällen" aufgrund des falschen Tests.

Anders sieht es bei den Alten aus, die im Winter 2021 eine hohe Übersterblichkeit verzeichneten und es kommen die historischen Erinnerungen an die Cholera 1831 hervor, an "übertriebene Nachrichten von dem schonungslosen Wüthe", die Panik "in manchen ängstlichen Gemüthern" verursachte, so dass "manche aus Furcht vor der Cholera erkrankten (starben), noch bevor diese zum Ausbruch kam".

Man sollte sich das vorstellen, wie mit den Alten im Winter 2021 umgesprungen wurde, wie sie isoliert wurden und ihnen jegliche Lebensfreude und -hoffnung genommen wurde. "Die angeordneten Sicherheitsmassregeln dienten indes nur dazu, den Schrecken der Einwohnerschaft zu mehren" ohne etwas zu nützen.

Die Massnahmen 2021 waren für viele alte Menschen tödlich und 2022 war es nicht mehr so arg, weil viele schon tot waren. Quelle BFS: [link]

08.02.2022

Die Realität ist anders anders

Wir können die Realität oder Wirklichkeit nicht erkennen, wenn wir sie anhand eines falschen Tests beurteilen. Der Test ist falsch, er kann nicht zwischen gesund (siehe Sportler und Urlauber) und krank unterscheiden und erkennt weder ein Leid noch eine Todesursache.

Der einzige IPS-Patient (heute wieder gesund), den ich kenne, hatte ein lebensbedrohendes Nierenproblem und ja, er wurde beim Spitaleintritt auch positiv getestet und als Corona-Patient geführt. Nieren und Corona passt aber nicht zusammen.

"Wer verunfallt und stirbt, aber im Spital positiv ist, ist ein Corona-Toter" - BR Ignazio Cassis, SRF

Dass die Impfungen schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen, die auch zum Tod führen können, bestreitet nicht einmal der Bund. Allerdings informiert er nicht/kaum und ist offensichtlich nicht erpicht darauf, "alles zu wissen". SRF-Sport berichtete von Herzproblemen bei Sportlern nach der Impfung, wohl ein Versehen der Redaktion. Nicht berichtet wurde vom kerngesunden Snowboarder im Schweizer Olympiateam, der in China positiv in Isolation musste (und nach ein paar Tagen wieder frei kam).

Der Test ist falsch und die Impfung gefährlich. Wir - ob geimpft oder ungeimpft - wurden die ganze Zeit belogen.

07.02.2022

Die Realität ist anders…

Ich kenne viele Geimpfte, ist in meinem Umfeld ein grosser Teil.
Die Probleme die da heraufbeschworen wurden, sind schlicht nicht eingetroffen oder nur sehr selten, so 1:10000 dass ich niemand kenne.
Aber leider kenne ich inzwischen persöhnlich mehrere jüngere Personen, die unter LongCovid leiden. Weiter 1 Person in meiner Verwandschaft Jg. 1969 war auf Intensivstation und knapp mit dem Leben davon gekommen (nicht geimpft) 1 Person (Cousin von meinem Kollegen) ist an Covid gestorben (nicht geimpft) Jg. 1971 Vater von 2 Jugendlichen.

07.02.2022

Fakten zum Hintergrund der globalen Gesundheitsagenda

Das vom deutschen Professor Klaus Schwab geführte World Economic Forum WEF ist in den vergangenen zwei Jahren immer stärker in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit gerückt.

Wir wissen inzwischen, dass zahlreiche Führungspersönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft durch die Schule der Global Leaders for Tomorrow oder der Young Global Leaders gegangen sind.

Wir haben mitbekommen, dass gerade sie im Rahmen der globalen Gesundheitskrise und beim Abbau demokratischer Rechte einen besonders harten und kompromisslosen Kurs verfolgt haben.

Wir haben auch erfahren, dass Klaus Schwab die aktuelle Krise als ein zeitlich begrenztes Fenster der Gelegenheit betrachtet, um Wirtschaft und Gesellschaft in ihrer bisherigen Form zu zerstören und neu aufzubauen.

Worüber wir allerdings wenig wissen, ist die personelle und organisatorische Verflechtung des WEF mit den wichtigsten Akteuren der zurzeit weltweit verfolgten Gesundheitsagenda. Deshalb dazu einige Informationen: [link]

07.02.2022

Der Test ist falsch und die Massnahmen sind verheerend

Auch der "Cicero" durchbricht das Schweigekartell zu den Nebenwirkungen.

Mit frustrierenden Zitaten: „Wenn ich das jetzt melde, wer zahlt mir meinen Arbeitsaufwand?“ "... wäre ich wohl jede Woche mindestens 2h extra beschäftigt." [link]

07.02.2022

Fakten verdrehen ohne Ende

Kritik ist auch, die Falsch Aussagen von Corona Leugnern und Impfgegnern aufzudecken.

Wer das unterstützen möchte, CORRECTIV.org recherchiert zu angeblichen Fakten und deckt auf was stimmt und was manipuliert wurde. [link]

Anmerkung: Die Funke/WAZ Mediengruppe besteht aus einer Vielzahl verschachtelter Unternehmen, in denen die einzelnen Medien und Betriebsteile formalrechtlich unabhängig geführt werden. Aus der Brost-Stiftung und dem Funke-Mitarbeiter David Schraven wurde Correctiv gegründet. Die steuerbefreite GmbH finanziert sich über ihre Tochterfirma, die u.a. für Facebook Beiträge/User zensiert. Correctiv ist genau das, was nicht sein sollte: dem Faschismus nah und Nato-konform! - This Bürge, Hrsg.

07.02.2022

Schwere Nebenwirkungen ohne Ende

Die EU-Gesundheitsbehörde EMA sammelt und publiziert Nebenwirkungen. Transparenztest hat diese Daten Eins zu Eins grafisch aufbereitet.

Auf eine Million Impfdosen traten bei Covid-Impfstoffen bis Ende November 212'375 schwerwiegende Nebenwirkungen ein

… und mit jeder Auffrischung steigt der Anteil der Verletzten:

Die neusten Zahlen der EMA weisen per Ende Januar 293'410 schwerwiegende Nebenwirkungen auf eine Million Impfdosen aus.

Zum Vergleich die traditionellen, erprobten Impfstoffe: Es treten 1'466 schwerwiegende Nebenwirkungen auf eine Million Impfdosen ein. [link]

BUND UND KANTONE KENNEN DIE SCHAURIGEN ZAHLEN. KEIN OFFIZIELLER SAGT MEHR, DIE IMPFUNG SEI SICHER. SCHWEIGEN.


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