4. September 2017
Depositär der Originaltexte  Grundlage des Friedens

Jakobs Grossmutter in Serbien. Gleiches Unternehmen, gleicher Lohn. Freie Marktwirtschaft: Unternehmen und Staat trennen. Recht auf Arbeit. Soziokultureller Lohn. Dann wähle ich die erste Libertär-Soziale Union (LSU). Die Wortwahl. Das Herrscherprinzip. Unten und oben und extrem oben. Bundestagswahl 2017.

Jakobs Grossmutter in Serbien

Jakobs Grossmutter ist mit einer Zigarette im Mund mit 86 Jahren auf dem Feld ihres kleinen Bauernbetriebes gestorben. Sie war nahezu eine Selbstversorgerin. Öl, Salz, Kaffee, Zucker und eben filterlose Zigaretten kaufte sie. Milchprodukte, Käse in Salzwasser in einem grossen Eichenfass gelagert, stellte sie selber her. Tiere, Fleisch im Rauch geräuchert hing im Rauchfang des grossen Erdofens. Getreide, in der Mühle gemahlen und das Mehl zu Brot geknetet backte sie in diesem Erdofen, der draussen war. Obst und Beeren pflückte sie und was nicht sofort verzehrt wurde, verarbeitete sie zu Most, Schnaps, Konfitüre. Gemüse und Salate hatte sie in Überfluss, Kartoffeln, Kohl (Sauerkraut) und Rüben eigentlich immer. Holz war die hauptsächliche Energie, etwas Strom für Licht, Diesel und Benzin für die Motoren. Einen Tiefkühler verwendete sie nicht. Sie hatte einen Traktor, einen Ladewagen, einen Güllenwagen, einen Wagen, Pflug und Egge und einen Mäher sowie Schubkaren, Geräte und Werkzeuge, die für Garten, Hof und Haus benötigt wurden.

Volkswirtschaftlich würden wir sagen: Was Jakobs Grossmuter arbeitet ist das Brutto-Inland-Produkt (BIP), was sie an Überfluss verkaufte ist der Exporterlös und was sie einkaufte sind Importe. Export minus Import gibt den Handelsüberschuss oder das Handelsdefizit.

Als Grossmutter starb, hatte sie bei niemandem Schulden. Hof, Traktor, alle anderen Investitionen und Waren waren bezahlt. Ihre Handelsbilanz über ihr ganzes Leben war ausgeglichen, etwas Bargeld blieb übrig. Die Nachkommen könnten ihr Werk schuldenfrei fortsetzen - wenn das Erben nicht wäre. Nicht nur das Bargeld soll unter den Erben verteilt werden, sondern alles Hab und Gut soll "bewertet" und der Wert in Schulden für den Einen umgewandelt werden, damit die anderen "ihren gerechten Anteil" erhalten. Keiner der Erben wollte dieser Eine sein und so verfiel das Werk der Grossmutter Jakobs in Serbien.

Dieses "gerechte" Erbrecht hat uns Napoleon 1804 eingebrockt. Traditionell gab es einen Haupterben, je nach Region der Älteste oder der Jüngste, und lediglich Geld und Schmuck wurden gerecht verteilt, nicht aber das Werk an sich. Führte keines der Kinder das Werk weiter, wurde es versilbert und der Erlös an alle Berechtigten verteilt.

Wirklich reiche Menschen umgehen natürlich Napoleons Erbrecht und trennen Werk und Privat. Damit bleibt das Werk auch nach ihrem Tod als Ganzes erhalten und die Erben verteilen, was an privatem Vermögen da ist. Achtung: Zum privaten Vermögen gehören auch die Anteilsscheine am Werk! Darum übergibt zu Lebzeiten der Patron seine Anteile einer Stiftung, die zwar auch ihm gehört, aber deren Vermögen nicht - er hat in dieser Stiftung nur das Sagen und kann bestimmen, wer nach seinem Tod das Sagen hat. Damit sind wir wieder beim traditionellen Erbrecht und die Dynastien, in der Linie des Haupterben, bleiben erhalten - zum Beispiel die Dynastien "Rothschild", "Rockefeller" oder "Jacobs Kaffee".

Unternehmen, Stiftung, Privat

Wir möchten das Erbrecht gar nicht ändern, sondern erreichen, dass Unternehmen Stiftungen sind - sich also selbst gehören - und die Arbeitnehmer darin das Sagen haben. Wir trennen Unternehmen und Privat. Übertragen auf Jakobs Grossmutter würde dies bedeuten, dass die persönlichen Sachen im Haus zum Erb gehören, Haus, Hof und Land jedoch zum Unternehmen. Grossmutter könnte zu Lebzeiten einen Arbeitnehmer einstellen und wenn sie stirbt, führt der Arbeitnehmer das Unternehmen weiter. Sie könnte auch testamentarisch hinterlassen, dass bei ihrem Tod Jakob das verwaiste Unternehmen fortführt.

Sie kann jedoch nicht bestimmen, dass bei ihrem Tod der Arbeitnehmer entlassen wird und Jakob das Unternehmen übernimmt, denn in der neuen Unternehmensform kann weder einer noch eine Mehrheit einen anderen entlassen - alle Arbeitnehmer sind Unternehmer und wie kein Aktionär einen anderen Aktionär entlassen kann, kann auch kein Unternehmer einen anderen entlassen, und wie kein Aktionär einem anderen Aktionär die Dividende verweigern kann, kann auch kein Unternehmer dem andern den Lohn kürzen oder verweigern. Sie erhalten alle gleichviel Lohn aus dem Reingewinn (85%) und lediglich ein Anteil von 15 Prozent kann individuell verteilt werden. Ja, auch wenn einer überhaupt nichts tut, erhält er so viel wie der Fleissigste - wie bei den Aktionären auch derjenige Dividende erhält, der nicht einmal weiss, wo das Unternehmen ist und was es tut -, allerdings scheidet der Arbeitnehmer aus, wenn er unentschuldigt dem Unternehmen länger als 30 Tage fernbleibt.

Wenn ein Bauer einen Knecht oder eine Magd anstellt, ist der oder die Angestellte dem Bauern gleich. Beide sind Arbeitnehmer im Unternehmen und keiner kann den anderen entlassen oder ihm seinen Lohn verweigern. Heiratet er eine Angestellte und lässt sich später scheiden, hat das mit der Arbeit nichts zu tun: Beide bleiben im Unternehmen. Statt Angestellte einzustellen, kann der Bauer jedoch allein wirtschaften und zur Erntezeit Unternehmen beauftragen, ihm zu helfen.

Gleiches Unternehmen, gleicher Lohn

Zukünftig gibt es keine Herren und Knechte mehr und innerhalb des gleichen Unternehmens erhalten alle den gleichen Lohn. Damit erreichen wir, dass gleiche Arbeit gleich bezahlt wird.

Möchten Chirurgen den Gewinn nicht mit dem Reinigungsdienst teilen, beauftragen sie ein Reinigungsunternehmen mit der Arbeit. Innerhalb der Chirurgie haben aber alle den gleichen Lohn und innerhalb der Reinigungsfirma haben auch alle den gleichen Lohn - wobei natürlich nicht jedes Reinigungsunternehmen den gleichen Lohn (Gewinn) hat.

Uber kann Fahraufträge annehmen und Einzelunternehmen beauftragen, die Fahrt auszuführen. Ein Taxiunternehmen kann jedoch nicht Fahrer und Disponenten unterschiedlich bezahlen oder dem Fahrer, als quasi Einzelunternehmer, das Taxi vermieten (Wucherverbot).

Freie Marktwirtschaft: Unternehmen und Staat trennen

Die freie Marktwirtschaft versagt, wenn Angebot und Nachfrage nicht ausgewogen sind - das Angebot keine Nachfrage findet oder die Nachfrage kein Angebot auslöst. Ist ein Angebot da, aber kaum jemand will's, ist es "nicht rentabel" und soll eingestellt werden. Ist die Nachfrage da, aber kaum jemand ist bereit, sie "rentabel" zu bezahlen, wird kein Angebot gemacht.

Letzteres ist die Domain der öffentlichen Hand. "Man sollte…, könnte doch…" sagen die Bewohner, doch niemand will's bezahlen: Alle sollen zahlen (oder alle sollen die Arbeit leisten: Milizsystem). Zum Beispiel Stadtplanung (Verwaltung), Strassenreinigung, Bereitschaftsdienst (Notfall) etc.

Hier tut sich aber ein riesiges Feld auf, denn mit Steuergeldern und Vorrechten lässt sich jedes Unternehmen "optimieren": Es muss sich nicht am Markt messen und sein Angebot der Nachfrage anpassen. Hier schwirren Lobbyisten wie Insekten ums Licht und haben allerlei "gute Ideen", was man noch sollte oder ob man wenigstens die Konkurrenz einschränken oder verbieten könnte. Aktuell ist die Elektrolobby in allen Ohren und will finanzielle Unterstützung und Einschränkung der Konkurrenz (Verbrennungsmotoren). "Natürlich geht es nur ums Klima", sagen die Lobbyisten und ihre Politiker, "das Klima ist bedroht und wir werden alle sterben."

Welcher Politiker könnte ab dem bedrohlichen Szenario von Prof. Thomas Stocker öffentlich lachen und sagen: "Ihr spinnt!" Ja, wie täte die 'öffentliche Meinung' über ihn herfallen! Aktuell Bondo im Bergell: Bergsturz, die Folgen der Klimaerwärmung! 'Kampf gegen die Erwärmung - massive Senkung des Ausstosses von Treibhausgasen!'. Vor 200 Jahren, kein Benzinmotor weit und breit, stürzten 50 Millionen Kubikmeter Stein auf das Dorf Goldau, der Bergsturz am Rossberg begrub 457 Menschen.

"Rauchen ist tödlich" steht auf jeder Zigarettenpackung. "Haha, ihr spinnt! 86-Jährige stirbt mit einer Zigarette im Mund: SECHS-UND-ACHTZIG-JÄHRIG! Wo ist der wissenschaftliche Beweis für eure Behauptung? Es gibt keinen! Raucherbein! So ein Witz! Gefässablagerungen und Diabetes sind die Ursachen. Und Kehlkopfkrebs ist am verbreitetsten in Ländern, die ein rigoroses Rauchverbot haben (z.B. Russland). Ihr spinnt und wollt nur Geld für den 'Kampf gegen das Rauchen', wie andere Geld wollen für den 'Kampf gegen den Terror'. 'Kampf gegen Verkehrstote' war auch so ein Renner für die Autoindustrie und nachfolgend für den Staat mit seinen Bussenorgien - Big Business, basierend auf Gier, Habgier und Egoismus!

Es geht euch einen Scheissdreck um Tote, um Not und Elend! Seht euch die Welt doch an: Afrika, Naher Osten bis Afghanistan - kaputt, zerstört, verhungert! Der 'Kampf gegen den Hunger' erreicht die Hungernden nicht, täglich sterben Zehntausende, weil Habgierige aus dem Westen fremde Länder überfallen - doch darüber sprechen wir nicht. Jedoch darüber was alles passieren könnte und 14 sind in Barcelona gestorben und wie man dem vorbeugen sollte und was das kostet, darüber … "Oh, ihr Liberalen, ihr Heuchler, ihr Elenden."

Dummheit ist lernbar und massiv vorgetragen, wird das Daran-Glauben zur Wissenschaft. Wir müssen Unternehmen und Staat trennen, überall wo Lobby und Glauben drin ist!

Recht auf Arbeit

Vorrechte und Privilegien werden aufgehoben - angefangen beim Geistigen Eigentum: Freiheit dem Wissen! Und bei der Geldschöpfung: Geld schöpft der Souverän, der Souverän ist das Volk, nicht Banken! Drittens: Es gibt keine Obligatorien und keine Haftpflicht - wer sich zutraut, ein Fahrzeug zu lenken oder einem Menschen zu helfen, tut's: Er oder sie braucht niemanden um Bewilligung zu fragen! Einen Dieselskandal oder Millionen an jemanden, der seinen Hund in der Mikrowelle trocknete, oder eine Entschädigung bei einem Autounfall könnt ihr vergessen: Shit happens und jeder trägt seinen Schaden oder versichert sich freiwillig. Und viertens ist Wucher - Zinsen aller Art - verboten, denn Wucher beruht auf dem Vorrecht, Eigentum zu haben, das andere benötigen. In unserer Welt, in einer freien Welt gibt es keine Pächter, Mieter, Knechte und Mägde und keine Schuldigen.

Unternehmen, die nicht rentieren, müssen aufgegeben werden! Ansonsten müssten wir eine Planwirtschaft einführen und diese funktioniert schlecht und macht wenig Spass.

Nicht rentieren bedeutet, der Gewinn ist zu gering, um davon leben zu können. Es ist sinnlos, solche Arbeiten fortzuführen. Die Unternehmer verlieren ihre Arbeit. Doch jeder Einwohner, der keine Arbeit hat, hat das Recht auf Arbeit zu einem soziokulturellen Lohn. Dieser Lohn für ein Vollpensum ist für alle gleich, vom Höchsten im Staat bis zum Geringsten: Gleicher Staat, gleicher Lohn. Staatsangestellte sind in den Bereichen tätig, die nicht rentieren.

Damit ist der erwartete Mindestlohn der Unternehmen gleich dem soziokulturellen Lohn bei entsprechenden Arbeitszeiten. Mögen die Unternehmen dies nicht erarbeiten, wird der staatliche Anteil am Brutto-Inland-Produkt (BIP) grösser, die Gesellschaft geht Richtung Planwirtschaft. Boomen die Unternehmen, ist der staatliche Anteil am BIP gering und die freie Marktwirtschaft grossartig.

Soziokultureller Lohn

Das Recht auf Arbeit und damit das Konzept eines soziokultureller Lohnes für alle funktionieren nicht, wenn grosse Einwanderungen stattfinden.

Es ist das Ziel der Liberalen, die sozialen Errungenschaften einer Gemeinschaft zu zerstören - sie sind lästig und schmälern ihren Gewinn.

Ihre Strategie: Das Sozialwesen soll überlastet werden. Es ist dann einfach nicht mehr bezahlbar und auf dem Weg dorthin winken saftige Gewinne! Mit der trojanischen Losung "Freiheit, Menschenrecht" sprengen sie die Grenzen und fluten das Land mit Konsumenten, die vom Staat alimentiert werden müssen, und Arbeitskräften, die die Löhne nach unten ziehen. Die vielen Fremden generieren Arbeit, tiefe Löhne und hohe Gewinne im Inland!

Das Herkunftsland bricht zusammen und natürliche Ressourcen sind für wenig zu haben, liegen brach und sind die Felder von morgen.

Dem Liberalen ist es ganz egal, was mit Deutschland oder der Schweiz in zehn, zwanzig Jahren ist. Die Gewinne sind jetzt und heute - und morgen irgendwo anders. Dann hungert Europa und Afrika boomt, was soll's. Als Deutschland zweimal hintereinander alles Geld verlor und anschliessend von 1939-1945 Europa in Schutt und Asche legte und grauenhaft Unschuldige ermordete, haben sie gelacht, die Liberalen, und Geld verdient wie noch nie.

In Frankreich haben sie dieses Jahr einen Liberalen zum Präsidenten installiert, in Deutschland bleibt wahrscheinlich die ihnen Hörige Bundeskanzlerin. Medien und Bildungsanstalten sind den Liberalen loyal ergeben und der eigenartige US-Präsident, der ihre wichtigsten Organisationen NATO, EU und WTO gefährdet, scheint sich zu bessern. Überhaupt ist an Alternativen kaum etwas auszumachen, die Sterne stehen günstig!

Die Alternative

Jeder und jede soll seine oder ihre Liebsten bei sich aufnehmen können - was heute nicht bedingungslos möglich ist! Jedoch Masseneinwanderungen möchten wir nicht, denn sie zerstören unser Land und das Herkunftsland. Gemeinsam mit den Vielen gehen wir zurück, schaffen Sicherheitszonen und bauen daraus Wohn- und Wirtschaftszonen auf. Wir bleiben einander verbunden und handeln fair und ausgeglichen. Wir sind glücklich, wenn auch sie glücklich sind, und sorgen für andere, die verzweifelt sind.

Die Kräfte, die wir bis anhin in Hass umsetzten, leiten wir morgen in Liebe um: Schwerter zu Pflügen, Krieg zu Vertrauen, Gleichgültigkeit zu Fürsorge. Die Liberalen werden aussterben, nicht weil wir sie umbringen - bewahre -, sonder weil sie sich ihrer Intoleranz und ihres Hasses schämen.

Dann wähle ich die erste Libertär-Soziale Union (LSU)

Die Christlich-Soziale Union (CSU), 1945 gegründet, die in Bayern seit 1957 ununterbrochen regiert, dient als Pendant zur LSU. Jedoch ist die LSU toleranter als die CSU: Sie steht allen offen, ob sie nun jüdisch oder christlich, katholisch, reformiert, oder islamisch, sunnitisch, schiitisch, alevitisch, oder andersgläubig sind. Sie vertritt die demokratischen Grundsätze Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und die zentralen christlichen und muslimischen Werte: Nächstenliebe, Wucherverbot und freies Wissen. Die Gemeinsamkeiten stehen über dem Trennenden.

Und die LSU hat eine andere Ideologie. Wegleitend sind die Verbindung:

Die Scharia ist genauso ein Werk der Teufel wie das Strafgesetzbuch des Westens

Auch wenn uns Spiessbürgern eine Ordnung ohne Strafen schwer vorstellbar ist, sollen wir doch unsere ureigensten Interessen erwecken und niemandem das Recht geben, uns zu bestrafen.

Wie pervers ist das denn, bildlich: "Ich gebe dir eine Blankovollmacht, mich zu bestrafen, und du bestimmst, was strafbar ist und wie du mich strafst." Wer irgendwem ein Strafrecht gibt, ist nicht normal! Er ist krank.

Demokratie - die Mehrheit - darf alles, jedoch das eine nicht: Eine Minderheit, eine Gruppe, einen Einzelnen bestrafen/unterdrücken. Ob dieser nun ein Reicher, ein Armer, Präsident oder Steuerzahler, ein Böser oder ein Guter, ein Polizist oder ein Terrorist, ein Hiesiger oder ein Fahrender ist: Niemand hat das Recht, ihn zu strafen. Es würde dem Grundsatz der Gleichheit widersprechen.

Ohne Strafen kann man eine Ordnung nicht durchsetzen - sondern nur empfehlen. Und jeder wird sich an die empfohlene Ordnung halten, weil sie vernünftig ist, und sie dort verändern, wo sie es nicht ist. Wir kennen das aus der Familie, in der sich die Ordnung vom ersten Kind an bis zum letzten und danach ständig verändert, damit es allen wohl ist, damit alle glücklich sind, weil sie frei sind.

Wenn zwei Kinder streiten, ist es sinnvoll, sie zu trennen, jedes für einige Minuten in ein Zimmer zu schicken, mit jedem zu reden und Frieden zu stiften. Ich kann mir vorstellen, dass bei einem Streit unter Erwachsenen oder einem Verbrechen die Trennung länger ist, es länger braucht, um Frieden zu stiften. Doch länger als einige Tage (höchstens 30 Tage) darf niemandem die Freiheit eingeschränkt werden, denn danach wandelt sich die Einsicht, das Weiche, in Bösartigkeit und Verhärtung.

Ja, ein Bösartiger könnte Menschen umbringen, was US-Präsidenten, Bomberpiloten und Söldner in fremden Ländern und Herrscher in anderen Staaten tun - ohne jemals bestraft zu werden! Sie erhalten Sold, den höchsten Lohn, sogar Auszeichnungen und den Friedenspreis!

In einer freien Welt gibt es keine Bösartigen, keine Herrscher, Bomberpiloten und Söldner. In einer freien Welt gibt es keine Knechte und Mägde - arbeiten wir daran! Arbeiten wir national und regional daran, auf dass sich andere Regionen der Alternative in Deutschland und in der Schweiz anschliessen. CDU/CSU werden von LSU abgelöst, demokratisch und gewaltlos, und es gibt keine übergeordnete Organisation, die ein Strafrecht hat: Mit dieser vermaledeiten, masochistischen 'Erbsünde' (wir sind ewig schuld, nicht würdig, müssen bestraft werden), die 325 Jahre nach Christus uns die christliche Kirche eingetrichtert hat und die schon von Mohammed bekämpft wurde, ist ein für allemal Schluss.

Die richtige Politik ist: Böses nicht mit Bösem zu vergelten. Statt Hass Liebe zu verbreiten: Vertrauen und für andere sorgen!

Die Wortwahl

Ich gebrauche "Islamismus" für ideologisierten Islam. Mir scheint, dass auch das Nicht-Fachpublikum das verstehen sollte, weil im Deutschen oft (nicht in jedem Fall) Ideologien mit der -ismus Endung bezeichnet werden: Nationalismus, Kommunismus, Patriotismus, Chauvinismus, Liberalismus, Sozialismus, Nazismus etc.

Die Islamistische Ideologie behauptet, wenn man dem Islam folge, so wie der entsprechende Ideologe ihn auslegt, werde alles gut werden. Das Heil der Welt komme dann - wie das alle anderen Ideologien auch versprechen.

Die Mittel mit denen die Ideologen arbeiten wollen, um ihre Ideologie zu fördern, können gewaltlos sein (Überzeugungsarbeit), oder gewalttätig (kriegerischer Zwang, autoritäre Massnahmen: Strafen). Zur Unterscheidung sind daher "gewaltlos" und "gewaltwillig" angebracht; straffrei oder Scharia/Strafgesetz; libertär oder autoritär.

Kurz gefasst:

"Islam" ist eine Religion; "Islamismus" (Adjektiv islamistisch) ist eine Ideologie, die den Islam zu benützen sucht. Ebenso ist "Christentum" eine Religion; "Liberalismus" (Adjektiv liberalistisch) eine Ideologie, die das Christentum zu benützen sucht.

Die Angehörigen der Religion Islam heissen Muslime. Das Wort "Islame" gibt es nicht. Ich würde raten auch das Adjektiv "islamisch" zu vermeiden und es durch "muslimisch" zu ersetzen. Dann wird die Verwechslung zwischen "islamisch" (Religion) und "islamistisch" (Ideologie) leichter vermieden.

Das Herrscherprinzip

Aufgrund der unter "Libertär-Soziale Union" dargestellten Werte wird ersichtlich, dass die westliche Ideologie - der Liberalismus - autoritär und ungerecht ist - sie begünstigen eine Elite (die Liberalen), die mittels Zinsen aller Art und deren Durchsetzung die Menschheit unterdrückt und die Natur ausbeutet. Die westlichen Werte entsprechen überhaupt nicht dem, was Jesus gelehrt und Mohammed bekräftigt hat.

Hass ist krank. Der Zweck eines Staates ist, dass die Menschen glücklich sind, weil sie frei sind. Mit Hass ist dieses Ziel nicht zu erreichen.

Achte einmal auf die BLICK-Zeitung: Tagtäglich schürt sie Hass.

Hass ist die grosse Sache der Liberalen oder das Herrscherprinzip schlechthin.

Sobald wir Hass zulassen, haben wir verloren. Doch unablässig wird der Herrscher zu Hass aufrufen: "zum Kampf gegen den Hass" - Ursache und Symptome werden einfach verdreht!

Er wird versuchen, die verschiedenen Menschen gegeneinander aufzuhetzen, er wird Kriege 'gegen den Islamismus', 'gegen den Kommunismus', 'gegen Kim Jong Un', 'gegen Raucher', 'gegen Schmarotzer', 'gegen Verbrecher', 'gegen Dieselfahrer', 'gegen Asylanten', 'gegen Pädophile', 'gegen Juden', gegen alles ausrufen:

"Straft sie, vernichtet sie!", damit er seine Herrschaft - seine Zinsen - nicht verliert.

Zinsen! Seit 1804 führt der Liberale unablässig Kriege und Weltkriege … wegen den Zinsen.

Er wird tun wie ein Berserker, wenn wir Zinsen aller Art (Pacht, Miete, Forderungszinsen, Lizenzen, Dividenden etc.) nicht mehr zulassen und es liegt an uns, diesen Sirenen wie Herkules mit Wachs in den Ohren zu widerstehen. Die Medien der Liberalen haben schon etwas Macht verloren - doch laut sind sie noch immer.

Unten und oben und extrem oben

In der letzten montagsZeitung haben wir von links und rechts und extrem in der Mitte gesprochen. Als Bild ist dies nur eine Linie von links nach rechts. Es gibt aber auch eine Linie von oben nach unten - von Macht zu Ohnmacht - und verbinden wir diese beiden Linien, erhalten wir eine Pyramide.

Die Oppositionsseite und die Regierungsseite sind unterschiedlicher Meinung und vertreten unterschiedliche Ideologien. Ob nun aber ein Umschwung der Mehrheitsverhältnisse wünschenswert ist oder nicht, hängt davon ab, in welche vertikale Richtung sich die Opposition bewegt: Will sie mehr 'Sicherheit' (Euphemismus für autoritär) oder ist sie anti-autoritär. Will sie in übergeordneten Organisationen aufgehen (Zentralismus) oder kleine autonome Organisationen fördern (Föderalismus).

Und das Wichtigste vergessen wir die Opposition stets zu fragen: Was ist der Zweck des Staates, sollen alle, ausnahmslos alle glücklich sein, oder nur ein Teil - und liegt in diesem Unrecht nicht das Verbrechen verborgen? Und wie halten wir's mit dem Ausland?

Bundestagswahl 2017

Schauen wir nach Deutschland, besteht die aktuelle Regierung Merkel III aus der Koalition CDU/CSU-SPD-Grüne. Wer mit der Koalition nicht zufrieden ist, wird CDU/CSU, SPD und Grüne nicht wieder wählen.

Oder irre ich, denn im Wahlkampf tun sie so, als ob sie nicht zusammen vier Jahre lang regiert hätten: "Ich war's nicht." Und manch Wähler glaubt's und wählt wieder die CDU/CSU, die SPD oder die Grüne, weil diese nichts dafür könne, wenn die anderen… So kann sich die Regierung aus der Verantwortung stehlen.

In der Schweiz ist es noch extremer. Hier regieren SVP-SP-FDP-CVP und werden immer wieder gewählt! Es kommt den Unzufriedenen gar nicht in den Sinn, mehrheitlich die Opposition BDP, GLP oder Grüne zu wählen - und der Opposition kommt es nicht in den Sinn, tatsächlich anders zu sein als die Regierung, denn ihre Ideologie ist dieselbe.

In Deutschland gibt es zwei echte Oppositionsparteien, mit der die Regierungsparteien keine Koalition eingehen wollen: dieLinke und AfD. Sie seien sich aber nicht gleich, sagen sie von sich, doch wer die Kernaussagen im Wahlkampf miteinander vergleicht, kommt zum Schluss, dass sie sehr ähnlich sind und aus ihren Kernaussagen könnten beide 'das Recht auf Arbeit' ableiten. Gemeinsam hätten sie ein schönes, einfaches Wahlprogramm für die nächsten vier Jahre. Allein, sie wollen nicht zusammen sein. Vielleicht aber doch, warten wir das Ergebnis der Bundestagswahl am 24. September ab.

Die beiden Alternativen für Deutschland

Ein interessierter Medienschaffender sollte zum einen, dann zum anderen gehen und sich die Kernaussagen erläutern und bestätigen lassen und wenn sie möchten, sie gemeinsam als Oppositions-Block zu Wort kommen lassen. Dann hätte Deutschland die Wahl zwischen bisherigen Regierungs-Parteien und Oppositions-Parteien - Deutschland hätte eine Alternative und die Wahl würde spannend und ein Umschwung - ein Merkel-weg [!] - wäre möglich.

11.09.2017

Tausende protestieren gegen US-Drohnen - die NATO-Medien schweigen

Mehr als 5000 Menschen bildeten dieses Wochenende entlang der US-Airbase Ramstein nahe Kaiserslautern eine Menschenkette. Sie protestieren gegen illegale, völkerrechtswidrige Drohnenangriffe von Deutschem Boden aus. Sie wollen endlich Frieden. Doch in den Mainstream-Medien ist davon nichts zu sehen.

11.09.2017

In der Ukraine darf nur noch in Ukrainisch unterreichtet werden

Der ungarische Aussenminister Peter Szijjarto hat das neue ukrainische Bildungsgesetz, das ab 2018 den Schulunterricht in Minderheitensprachen verbietet, als "Schmach und Schande" bezeichnet. Ungarn will sich bei der UNO, der OSZE und der EU dafür einsetzen, dass die Ukraine zur Änderungen des Gesetzes gedrängt wird.

Am 5. September hat das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, im Rahmen seiner Ukrainisierungspolitik ein neues Gesetz verabschiedet, das die ukrainische Sprache ab der 5. Klasse als alleinige Unterrichtssprache an den Schulen des Landes und ab 2020 in allen anderen Bildungseinrichtungen vorschreibt.

Im Süden und Osten des Landes sowie in der Hauptstadt Kiew sprechen die Menschen vor allem Russisch.

09.09.2017

Katalonien und das Recht auf Selbstbestimmung (Souveränität)

Die Regionalregierung unter der Führung von Carles Puigdemont hatte am Mittwoch ein umstrittenes Gesetz für die Durchführung des Abspaltungsreferendums verabschiedet. Das spanische Verfassungsgericht hob die neue Regelung nur wenige Stunden später wieder auf.

Trotz heftigen Widerstands der Zentralregierung, die die Abstimmung um jeden Preis verhindern will, beharrt Puigdemont auf deren Durchführung. Die spanische Staatsanwaltschaft hat deshalb bereits Klage gegen ihn und seine Regierung wegen zivilen Ungehorsams und Amtspflichtverletzung eingereicht.

Neben Barcelona wollen sechs weitere grössere Städte dem Verbot des spanischen Verfassungsgerichts nachkommen. Die Bürgermeister hätten Angst vor dem angedrohten Strafverfahren der Zentralregierung.

Das Referendum soll am 1. Oktober stattfinden.

08.09.2017

Propaganda, Rudeljournalismus: Lügen die Medien?

Viele haben mittlerweile erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation wie „Deutschland geht es so gut wie nie zuvor“ (Angela Merkel) geprägte „Berichterstattung“ hat mit ihrer sozialen Realität nichts mehr gemein. Eine „Kernschmelze des Vertrauens“ (Edelman Trust Barometer 2017) findet statt, Kritiker werfen den Medien Propaganda vor und verweisen auf eine Berichterstattung, die kein Problem damit hat, entgegen journalistischer Standards mit Lügen den Weg in eine Politik zu ebnen, für die Kriege und das Anstacheln von Feindseligkeiten selbstverständlich geworden sind. Die Einseitigkeit und Parteilichkeit vieler Medien ist kaum mehr zu ertragen. Doch was sind die Ursachen dieser Krise? Und ist ein ehrlicher und ausgewogener Journalismus überhaupt vorstellbar?

Das Massenmedium - früher die Kanzel, fast vollständig abgelöst von der Zeitung, dann im zweiten Weltkrieg durch Film und Radio, anschliessend kam das Fernsehen - ist immer Sprachrohr der Herrscher. Auch Twitter wird von den Eigentümern - wer sind sie überhaupt? - 'programmiert': Sponsoring, Top-Trends, wem Folgen, Suche etc.

Die Ursache der Krise ist, dass das Weltbild der 'Kanzel' zerfällt: Die internationalen Institutionen wie WTO, NATO und EU brechen zusammen. Dagegen kämpft das Rudel der Journalisten an, doch der Prozess ist unaufhaltbar.

Ein ehrlicher und ausgewogener Journalismus ist eine Amts-Anmassung der Presse, ihre 'Ethik' ein Persilschein: Es gibt keinen ehrlichen und ausgewogenen Journalisten, weil jeder in einer Ideologie gefangen ist! Ein islamistischer Journalist schreibt genauso ehrlich, wie ein liberalistischer Journalist - jedoch nicht dasselbe. "Nicht ausgewogen", sagt der jeweils andere über seinen 'Kollegen' oder ruft: "Fakenews!" Und jeder ist in seinem Dünkel gefangen, dass ER OBERSTER RICHTER SEI!

Jeder Journalist ist nur ein Mensch und hat eine Meinung, wie jeder andere Mensch auch. Das ist ihm noch nicht ganz klar, denn seine Meinung wird ja weit verbreitet - ergo muss er etwas besonderes sein. Nein!

Ich würde es begrüssen, wenn nicht ewig das gleiche Dutzend seine Meinung verbreitet. Gebt die Medien frei, damit jeder seine Meinung kundtun kann! Oder stellt das Sprachrohr ab und wir treffen uns in der kleinen Kneipe in unserer Strasse oder unter den Bäumen auf dem Platz.

08.09.2017

Bundestagswahl 2017: Alternative für Deutschland

Die Alternative für Deutschland (AfD) bietet heute keine andere Ideologie an, sie bleibt dem Liberalismus, einer bösartige Ideologie aus dem 19. Jahrhundert, treu.

Trotzdem unterstütze ich die AfD, weil sie die Ideologie (unbewusst) eingrenzt, auf Deutschland beschränkt, und für Freundschaft im Ausland ist (Nichteinmischung, keine Sanktionen, Hilfe vor Ort, fairer Handel).

Liberalismus im Innern kann nicht sehr lange durchgesetzt werden, denn er basiert auf Wucher (Zinsen aller Art: Pacht, Miete, Zinsen, Lizenzen, Dividenden etc.) und die sozialen Spannungen werden sehr gross. Entweder bricht die AfD ihr Wahlversprechen, dann sind wir gleichweit wie heute, oder sie setzt eine neue Ideologie um - z.B. den Föderalismus.

07.09.2017

Richtet nicht! Niemand hat das Recht, zu strafen.

1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! 2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Mass, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden. 3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? - Matthäus 7,1-3

07.09.2017

Allein wie eine Mutterseele

"Allein, wie eine Mutterseele, so mach Revolution, dann ist sie Deine … Warte nicht auf Lenin und Godot!" - Georg Kreisler

Lass Dir nichts erzählen, nichts vormachen, Dich nicht für dumm verkaufen, öffne die Tür und geh' durch! Rufen, mahnen, informieren, bloggen, demonstrieren, aussteigen, Projekte initiieren, Zeitungen machen, Artikel schreiben. Nimm es persönlich, aber vergiss Dich selbst nicht und hab Spass am Leben!

Du bist nicht allein, denn alle Mutterseelen fühlen das Gleiche: Liebe und Vertrauen.

06.09.2017

Gehorsam ist der Boden auf dem Herrschaft wächst und gedeiht

Stanley Milgrim schockte die Welt, als er feststellen musste, dass es kein Nazi-Gen gibt, sondern dass fast alle Menschen zu unbedingtem Gehorsam neigen, wenn man ihnen ihr Gewissen erleichtert. Menschen, denen man über eine Autorität vermittelt, dass das, was sie tun sollen, moralisch dadurch abgesichert ist, dass die Verantwortung für ihr Tun bei einer anderen Person liegt, sprechen sich von den Wirkungen ihres Tuns vollständig ab. Auch wenn sie dadurch anderen Menschen hohen Schaden oder die Tötung anderer Menschen vollziehen.

Heute ist Gehorsam derart subtil organisiert, dass Menschen im guten Glauben für eine gute Sache Freiheit und Frieden in Ketten legen und jeden sozial vernichten, der tatsächlich Frieden und Freiheit für alle will. Gehorsam ist der Boden auf dem Herrschaft wächst und gedeiht.

Leider halten wir Gehorsam für eine Tugend. Wir und unsere Kinder [!] brauchen die Zivilcourage, „Nein“ zu sagen.

Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen. - Friedrich Schiller

05.09.2017

Freiheit, freies Wissen

Wenn eine überschaubare Gruppe von Menschen dauerhaft über die grosse Masse Macht ausüben will, ist die Stabilität des Systems nur dann zu erreichen, wenn man die wichtigste Ressource kontrolliert. Wissen.

[link]

05.09.2017

Bundestag: Deine Wahl 2017

Interessant wie man in den Diskussionen versucht, Frauen so schnell wie möglich wieder in Arbeit zu bringen. Wer übernimmt die Kindererziehung?

"Kinder, Nachwuchsförderung, Familie? Ist da jemand von vorgestern?! Wir IMPORTIEREN junge Erwachsene, ungeeignete schaffen wir aus." - der Liberale

05.09.2017

Zwei Liberale

Ein Schwabe, Ingenieur von Beruf, und seine Frau, eine Schweizer Ärztin, wohnen auf der Sonnenseite der Stadt in einem schönen Haus. Am Bodensee kauften sie Wohnungen und vermieten sie. Zwei, denen es gut geht, nehmen zusätzlich Wucher und finden das normal.

Die Ideologie Liberalismus (Wucher) hat wie Krebs überall in der Gesellschaft Metastasen gebildet, was die Heilung deutlich erschwert.


Kommentare zur vorangegangenen montagsZeitung